chrischinger86

without a visible reason

Auf eine Anweisung seines Trainers Ricardo Moniz, der von 2010 bis 2011 Coach beim FC Red Bull Salzburg war, reagiert er dann jedoch mit Schimpfworten, wie der “Tages-Anzeiger” und “Nau.ch” vom FC Zürich bestätigt bekommen.

Moniz gefällt das nicht, er wechselt den Youngster nach 19 Minuten wieder aus. Das dürfte das Fass bei Bajramis Vater zum Überlaufen gebracht haben. Dieser wirft laut Angaben des FCZ einen Regenschirm in Richtung Moniz.

Der Niederländer lässt das nicht auf sich sitzen und geht in Richtung Tribüne. FC Zürich-Präsident Ancillo Canepa eilt herbei und beruhigt den Chefcoach sowie die Lage. Das Spiel kann schließlich fortgesetzt werden.

lässige Familie 👌🏻

https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/schweiz/schweiz--spielervater-wirft-regenschirm-auf-ex-salzburg-coach/

Classic Moniz:

Bajrami ist jedoch nicht der erste Spieler, der in dieser Saison mit der “Höchststrafe” einer vorzeitigen Auswechslung vorliebnehmen musste. Ex-Austria-Leihspieler Doron Leidner wurde beim Liga-Auftakt in der 26. Spielminute eingewechselt und blieb in der Pause in der Kabine.

In der Conference-League-Qualifikation gegen Vitoria Guimaraes (0:3) brachte Moniz den Angreifer Jonathan Okita zur Pause ins Spiel und nahm ihn 18 Minuten später schon wieder vom Feld. Der Ex-Salzburg-Trainer fühlte sich von der Leistung des 27-jährigen Okita “verarscht”, wie er nach dem Spiel sagte.

    invictus
    Der FC Zürich hat mittlerweile auch ein Statement rausgegeben

    Schirmwurf gegen den Cheftrainer des FCZ

    Anlässlich des Schweizer Cup-Spiels gegen Zug 94 ereignete sich gegen Spielschluss eine unwürdige Szene. In der 60. Minute wurde der FCZ-Spieler Labinot Bajrami eingewechselt. Nachdem der Spieler auf Anweisungen des Cheftrainers Ricardo Moniz mit sehr vulgärer Sprache reagiert hat, entschied der Cheftrainer, den Spieler nach 20 Minuten wieder vom Feld zu nehmen.

    Die Auswechslung hatte nichts mit seiner Leistung zu tun, sondern mit seinem Verhalten dem Cheftrainer gegenüber. Während der Spieler das Feld verliess, näherte sich ein Zuschauer von der Haupttribüne der Trainerbank, schrie den Cheftrainer an und warf einen Schirm in seine Richtung. Der Schirm verfehlte Ricardo Moniz nur knapp.

    Wie sich schnell herausstellte war es der Vater des ausgewechselten Spielers, der den FCZ-Cheftrainer attackierte. Wir verurteilen diese Aktion aufs Schärfste und werden uns gemeinsam mit Ricardo Moniz rechtliche Schritte vorbehalten.

    Zudem ist es dem FC Zürich ein Anliegen darauf hinzuweisen, dass dem Gastgeber Zug 94 keine organisatorischen Verfehlungen vorgeworfen werden können. Sowohl der Club als auch seine Zuschauer haben sich uns gegenüber als äusserst freundliche, gut organisierte und respektvolle Gastgeber erwiesen.

    https://www.fcz.ch/pages/news/schirmwurf-gegen-den-cheftrainer-des-fcz

      Die Köln Fans haben gar keinen Bock mehr auf Struber, wenn man sich die zahlreichen Kommentare auf Insta und X durchliest 🤣

        pascalp1933 gut, in Köln kann Guardiola Trainer sein und nach der ersten Niederlage würden ihn welche stanzen wollen, weil alles so schlecht ist.
        Spätestens nach der Wintervorbereitung zählt es dann 🧔

        Ernsthaft, ein bisschen Zeit muss man Struber auch einfach zugestehen.
        Dass es als Absteiger aus der 1. BL nicht immer so einfach ist, zeigen ein paar Traditionsvereine ja eindrucksvoll vor.

        https://www.sn.at/sport/fussball/international/ex-trainer-red-bull-salzburg-schirm-attacke-rauswurf-fuer-zurueck-163752148

        Der Schirm hat mich nur um Zentimeter verfehlt. Es war eine sehr gefährliche Situation", erklärte der ehemalige Trainer von Red Bull Salzburg am Dienstag im Gespräch mit den "Salzburger Nachrichten

        Nach diesem Vorfall rückte auch der 2:0-Sieg in den Hintergrund. “Das hat nichts mehr mit Fußball zu tun. Ich liebe diesen Sport und bin jeden Tag dankbar, dass ich im Fußball arbeiten darf. Nur solche Auswüchse sind besorgniserregend. Es geht leider in die komplett falsche Richtung”, sagte Moniz zwei Tage nach dem Spiel. Warum er den Spieler nur 20 Minuten nach seiner Einwechslung wieder vom Feld genommen hat, ist für den Niederländer leicht erklärt: “Er hat sich nicht an meine Anweisungen gehalten und sich mir gegenüber sehr abfällig geäußert. Sowas kann ich einfach nicht akzeptieren”, erläutert der 60-Jährige, der den Angriff nicht auf sich sitzen lassen will: “Ich werde zur Polizei gehen und Anzeige erstatten. Nach so einer Attacke bleibt mir nichts anderes übrig.”

        Am Tag nach der Schirmattacke war sich Moniz noch nicht sicher, ob er weiterhin beim FC Zürich an der Seitenlinie stehen wird, im SN-Gespräch klang er schon wieder zuversichtlicher: “Ich werde weitermachen. Mir macht die Arbeit in der Schweiz großen Spaß und ich werde weiterhin junge Spieler fördern.” Kein Zurück gibt es für Bajrami: "Für ihn gibt es keinen Weg zurück. Labinot ist ein sehr talentierter Spieler, leider wird er von seinem Umfeld nicht gut beraten

        Struber macht sich grad auch keine Freunde. Nicht nur, dass die Ergebnisse meh sind, hat er sich auch noch vor die “alte” Gruppe gestellt und die “jungen Talente” kritisiert (kA warum es irgendwie immer Gruppen gibt bei Struber).

        https://geissblog.koeln/2024/08/struber-greift-daneben-nicht-die-talente-sind-das-problem/

        Waldschmidt, Adamyan usw. sind aber wirklich schwach - gerade die Jungen gehören da eher aufgebaut. Das taugt den Fans nicht wirklich.

        Auch wenn er noch etwas Gnadenfrist bekommt, da der Kader - gerade in der Offensive - brutal schwach ist.

        Warum ich das weiß? Weil ich mit einem Kölner gut befreundet bin und wir eine Wette laufen haben. Ich hab gesagt, dass ihn Struber spätestens in der Winterpause massiv nervt. Mittlerweile glaubt auch er, dass ich gewinne.

        Heute muss für Struber und Köln ein Sieg Zuhause gegen Braunschweig her, ansonsten könnte es ganz ungemütlich werden