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Auf BILD-Nachfrage, ob Svensson auch im neuen Jahr Trainer des Bundesligisten sei, weicht Heldt aus: „Wir müssen das erst mal sacken lassen. Was soll ich so kurz nach dem Spiel sagen?“
Der Manager weiter: „Wir haben vier Tore gekriegt und eine Tendenz, die nicht gut und zufriedenstellend ist. Wir müssen uns sammeln und die Eindrücke von heute gewinnen lassen. Dann treffen wir uns am 2. Januar und dann geht es weiter.“
Heldt sagt über den Trainer: „Insgesamt genießt er großes Vertrauen, aber wir müssen die Spiele unterschiedlich bewerten. Das war heute viel zu wenig, wir haben die Tore viel zu leicht bekommen. Es ist zurzeit viel zu wenig, in der Offensive wie in der Verteidigung.“
Und was sagt Svensson selbst? Auf BILD-Nachfrage, ob er Rückhalt von den Verantwortlichen spüre und wie er sein Verhältnis zur Mannschaft empfinde, erklärt er: „Ich sehe mein Verhältnis zur Mannschaft als sehr gut, das ist meine eigene Wahrnehmung. Und auch mit der sportlichen Führung war ich immer im engen Austausch.“
klingt nicht wirklich gut für Svensson. Aber eine Entlassung wäre auch nicht so überraschend, wenn man sich die bisherige Saison von Union so anschaut (9 Spiele in Folge ohne Sieg wettbewerbsübergreifend)