Flick und Barcelona gewinnen zum Auftakt Auswärts mit 2:1 gegen Valencia

Schmidt und Benfica gewinnen, nachdem man letztes Wochenende zum Auftakt noch verloren hat

Hütter und Monaco gewinnt zum Auftakt der neuen Saison durch einen Treffer von Minamino mit 1:0

Fink und Genk gewinnen mit 4:3

pascalp1933 Alter diese Aussagen, das klingt so , als ob er einfach irgendwas sagen will , was sich voll geil, professionell und cool anhört.
Wenn der in der Kabine auch so redet dann wundert es mich echt nicht, dass ihn bei uns nach kurzer Zeit keiner mehr ernst genommen hat.

    pascalp1933 er ist vermutlich auch fachlich in Ordnung, aufgrund der modernen Ausbildung sind mittlerweile alle gut geschult.
    Denke es hapert eher an der Kommunikation, das wirkt einfach total gekünstelt und nicht authentisch.

      chrischinger86 Eigentlich würde ich es Struber eh gönnen wenn er weiterkommt, wenn man das jetzt noch verschenkt will ich nicht wissen, was in Köln los ist

      Zeidler droht auch das Aus, seine Bochumer liegen 20 Minuten vor dem Ende mit 0:1 in Regensburg zurück.

      pascalp1933

      Ultimate84

      Wenn er ein netter Typ wäre, der gut ausgebildet ist, wäre er nicht überall gescheitert.

      Ich seh hier eher einen überheblichen, egozentrischen Phrasedrecher, der in keinster Weise lernfähig erscheint und durch seine unauthentische Art nirgends gut ankommt.

      Aber immerhin ziemlich souverän einen Drittligisten eliminiert, mit um fast 50 % weniger gespielten Pässen als der Gegner und einer um fast 10 % niedrigeren Passquote als der Gegner.

        So verdient, kurz davor noch ein Lattenschuss von Köln (schon der zweite heute).

        HunglikeHodor wäre er nicht überall gescheitert.

        Beim WAC und bei Barnsley ist er nicht gescheitert, sondern wurde bevor das Schicksal seinen Lauf nahm herausgekauft, so ehrlich muss man sein 😉

          chrischinger86

          without a visible reason

          Auf eine Anweisung seines Trainers Ricardo Moniz, der von 2010 bis 2011 Coach beim FC Red Bull Salzburg war, reagiert er dann jedoch mit Schimpfworten, wie der “Tages-Anzeiger” und “Nau.ch” vom FC Zürich bestätigt bekommen.

          Moniz gefällt das nicht, er wechselt den Youngster nach 19 Minuten wieder aus. Das dürfte das Fass bei Bajramis Vater zum Überlaufen gebracht haben. Dieser wirft laut Angaben des FCZ einen Regenschirm in Richtung Moniz.

          Der Niederländer lässt das nicht auf sich sitzen und geht in Richtung Tribüne. FC Zürich-Präsident Ancillo Canepa eilt herbei und beruhigt den Chefcoach sowie die Lage. Das Spiel kann schließlich fortgesetzt werden.

          lässige Familie 👌🏻

          https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/schweiz/schweiz--spielervater-wirft-regenschirm-auf-ex-salzburg-coach/

          Classic Moniz:

          Bajrami ist jedoch nicht der erste Spieler, der in dieser Saison mit der “Höchststrafe” einer vorzeitigen Auswechslung vorliebnehmen musste. Ex-Austria-Leihspieler Doron Leidner wurde beim Liga-Auftakt in der 26. Spielminute eingewechselt und blieb in der Pause in der Kabine.

          In der Conference-League-Qualifikation gegen Vitoria Guimaraes (0:3) brachte Moniz den Angreifer Jonathan Okita zur Pause ins Spiel und nahm ihn 18 Minuten später schon wieder vom Feld. Der Ex-Salzburg-Trainer fühlte sich von der Leistung des 27-jährigen Okita “verarscht”, wie er nach dem Spiel sagte.

            invictus
            Der FC Zürich hat mittlerweile auch ein Statement rausgegeben

            Schirmwurf gegen den Cheftrainer des FCZ

            Anlässlich des Schweizer Cup-Spiels gegen Zug 94 ereignete sich gegen Spielschluss eine unwürdige Szene. In der 60. Minute wurde der FCZ-Spieler Labinot Bajrami eingewechselt. Nachdem der Spieler auf Anweisungen des Cheftrainers Ricardo Moniz mit sehr vulgärer Sprache reagiert hat, entschied der Cheftrainer, den Spieler nach 20 Minuten wieder vom Feld zu nehmen.

            Die Auswechslung hatte nichts mit seiner Leistung zu tun, sondern mit seinem Verhalten dem Cheftrainer gegenüber. Während der Spieler das Feld verliess, näherte sich ein Zuschauer von der Haupttribüne der Trainerbank, schrie den Cheftrainer an und warf einen Schirm in seine Richtung. Der Schirm verfehlte Ricardo Moniz nur knapp.

            Wie sich schnell herausstellte war es der Vater des ausgewechselten Spielers, der den FCZ-Cheftrainer attackierte. Wir verurteilen diese Aktion aufs Schärfste und werden uns gemeinsam mit Ricardo Moniz rechtliche Schritte vorbehalten.

            Zudem ist es dem FC Zürich ein Anliegen darauf hinzuweisen, dass dem Gastgeber Zug 94 keine organisatorischen Verfehlungen vorgeworfen werden können. Sowohl der Club als auch seine Zuschauer haben sich uns gegenüber als äusserst freundliche, gut organisierte und respektvolle Gastgeber erwiesen.

            https://www.fcz.ch/pages/news/schirmwurf-gegen-den-cheftrainer-des-fcz