Für die Kroaten jedenfalls ein Top-Deal. Sie bekommen jetzt schon sehr viel Geld für einen Spieler, den sie ansonsten wohl erst noch Jahre ausbilden müssten, bis er in der ersten Mannschaft überhaupt einmal ein Faktor ist. Und bis es so weit ist, besteht immer noch das Risiko, dass der Spieler sich eben nicht so toll weiterentwickelt. Die drei Millionen jetzt, sind wahrscheinlich eh 50 Prozent des Jahresbudgets vom ganzen Klub.