“Das ist natürlich eine spannende Gruppe. Wir waren vorher total entspannt, weil man es sowieso keinen Einfluss hat. Mit Spanien haben wir natürlich eine der absoluten Top-Nationen gezogen, ein Monster, um es übertrieben zu sagen. Aber es war sowieso klar, dass die Eliterunde eine große Herausforderung wird, der wir uns aber sehr gerne stellen”, so Lederer nach der Auslosung.
Mit den Teams aus dem Kosovo und Slowenien hat die Lederer-Auswahl bereits ihre Erfahrung gemacht. In der U17-Qualifikation, mussten die ÖFB-Talente des Jahrgangs 2004 den beiden Kontrahenten den Vortritt lassen. Nun will sich das ÖFB-Team durchsetzen.
Der Teamchef freut sich über diese Gegner: “Mit dem Kosovo und Slowenien sind wir wirklich happy. Sie haben in der U17 dafür gesorgt, dass wir nicht an einem Großereignis teilnehmen konnten. Jetzt wollen wir zeigen, welche Fortschritte wir seitdem als Team gemacht haben.”
Für Motivation sei ausreichend gesorgt, so Lederer weiter. “Wir haben in der ersten Runde unsere Qualität bewiesen, wurden in einer starken Gruppe Erster und werden sicher ohne Angst zur Eliterunde fahren. Wir wollen uns mit den Besten messen, diese Chance haben wir nun bei der Eliterunde. Wir werden bereit sein”, sagt der Teamchef.