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  • RBS | Kaderdiskussion

salzmann
Oermann ist aus meiner Sicht für Sturm eine Verstärkung.
Kayombo ist ein schneller, trickreicher Flügel-Spieler, der Sturm im Kader fehlt.
Beck ist ein Fragezeichen.

Ob Krätzig uns vorbringt, keine Ahnung. Offensiv sicher, da sollte aber Kjaergaard gesetzt sein (sofern er bleibt) und ob er offensiv mehr bringt als Terzic ist mMn auch fraglich. Defensiv hat Frans Schwächen und ist für mich kein Upgrade. Die Japaner sind halt Wundertüten. Der eine kommt erstmals nach Europa und muss sich an den körperlichen Fussball anpassen. Der andere ähnelt Vertessen und hat auch noch nicht allzu viel in Europa gespielt. Also ja, am Papier finde ich die Sturm Transfers spannender. Am Papier hatten wir letzte Saison aber auch starke Transfers u.a. mit Bajcetic. Ergebnis bekannt.

Man wird die Kaderplanung frühestens nach dem Sommer sinnvoll bewerten können.

    Plumbs Man wird die Kaderplanung frühestens nach dem Sommer sinnvoll bewerten können.

    Wobei man zu dem Zeitpunkt auch bestenfalls das Potential des Transferfensters beurteilen wird können. Eine Tatsächliche Bewertung kann man mMn. sowieso erst in der Winterpause vornehmen.

    Für mich sind sowohl unsere Transfers als auch die von Sturm allesamt keine Kracher, aber durchaus interessante Spieler. Wer am Ende die besseren gemacht hat, wird man am Ende der Saison sehen. Mir ist es allerdings lieber, wir holen Spieler bei denen wir zur Not auch vertraglich/finanziell die Hand drauf haben. Von Leihen ohne KO bin ich so gar kein Freund. Auch wenn Sturm damit immer wieder mal ganz gut gefahren ist (da allerdings auch mehrheitlich auf der TW Position).

    Schauen wir mal, ob Kjaergaard überhaupt mal richtig fit wird, der ist jetzt schon fast ein Jahr out.Dazu kommt noch, dass er immer wieder längere Verletzungen hat.Leider hat er noch nie annähernd eine ganze Saison gespielt.Ich bin mir nicht sicher ob sein Körper für Profi Fußball geeignet ist.

      Aphox Aber lass mal einen neuen 1er kommen

      Da wird keiner kommen laut den Infos.

      Ghost13

      24/25 265 days 2 38
      23/24 166 days 4 19

      2 Jahren, 57 Spiele.

      Irgendwie werde ich mit den aktuellen Gerüchten um die potenziellen Neuzugänge nicht warm. Ich bin mir nicht sicher, ob uns Spieler mit dem Profil wie Przyborek, Cipot oder Shiogai wieder in erfolgreiche Sphären führen bzw. eine Neuausrichtung, die Schröder im Krätzig-Vorstellungsvideo angesprochen hat, begründen können.
      Mir wäre es persönlich lieber, man setzt in der neuen Saison noch mehr auf Spieler wie Kenny, Diakite, Sulzbacher, Schuster, Mellberg, Trummer, vielleicht auch Lukic, die mit dem Klub, Spielstil sowie Trainer vertraut sind und bei denen das finanzielle sowie sportliche Risiko im Vergleich zu den etwaigen Neuzugängen deutlich geringer ist. Die Jungen sind eh schon teilweise in den Stamm rund um Bidstrup & Co. integriert.
      Neben den Jungen und dem bereits etablierten Stamm könnte man dann auf dem Transfermarkt den Fokus auf 3–4 Schlüsselspieler legen, die man noch dazuholt. Spieler wie Krätzig würde ich nicht zwingend zu den Schlüsselspielern zählen, da er wohl mehr oder weniger als Ersatz für Guindo und Terzic geholt wurde. Aber Krätzig passt mMn eigentlich ganz gut. Bezüglich der Schlüsselspieler kommt es auch darauf an, wie das System in der neuen Saison ausschaut und welche Spielerprofile man braucht.

        Chriti12 denke es wird trotzdem ein Mix werden mit jungen Neuzugängen und Routinierteren.
        Lainer wird sicher kommen
        Zudem hält man noch Ausschau nach einem routinierten IV(Halstenberg,Smith Gerüchte)

        Plumbs Wenn Krätzig offensiv nicht mehr bringt als Terzic, dann brauchen wir ihn eh nicht, dann kann er in Liefering spielen! Da erwarte ich schon ein deutliches Upgrade von ihm!

          Plumbs Hilft ja nix, wenn er dann bei den Schnittspielen an jedem zweiten Gegentor massgeblich beteiligt war. Ich wrwarte mir defensiv eine bessere Stabilität und ned mehr Asissts.

          • Plumbs hat auf diesen Beitrag geantwortet.

            redpack
            Jo eh, aber ob defensiv Krätzig das bringt, darf man bezweifeln. Hier ging‘s drum, dass man von Krätzig offensiv mehr erwartet. Im Vergleich zu Terzic wird das schwierig aber definitiv nicht unmöglich.

            https://www.90minuten.at/de/red/magazin/hintergrund/25/

            Die Gewinner der Bundesliga-Saison 2024/25

            Die Saison in der ADMIRAL Bundesliga ist geschlagen. Zeit, ein Fazit zu ziehen. Wer hat bei seinem Klub im Verhältnis zur individuellen Ausgangslage am meisten überzeugt?

            Joane Gadou

            Wer hätte gedacht, dass der jüngste Salzburger Kicker einer der konstantesten sein würde? 10 Millionen Euro waren den “Bullen” die Dienste des Innenverteidigers im Vorsommer wert. Momentan sieht es ganz danach aus, als würde der 18-Jährige bald ein Vielfaches dieser Summe einbringen können.

            Nene Dorgeles

            Die Körpersprache und Leistungen haben nicht immer gepasst, dafür taten es die Scorerwerte. In dieser Saison machte der Malier einen gehörigen Schritt nach vorne. Wenn er Lust hatte, war er einer der gefährlichsten Spieler der gesamten Liga - und speziell in der Meistergruppe hatte der Offensiv-Allrounder viel Lust.

            Tim Trummer

            Eine der Entdeckungen der abgelaufenen Bundesliga-Saison. Der Teenager brachte nach seiner Beförderung im Winter viel von dem in die Salzburger Mannschaft, was zuvor fehlte: Einsatz, Wille, Laufbereitschaft. Als Außenverteidiger eine echte Alternative für die kommende Saison - und womöglich eines Tages für das ÖFB-Team.

            https://www.90minuten.at/de/red/magazin/hintergrund/25+2/

            Die Verlierer der Bundesliga-Saison 2024/25

            Die Saison in der ADMIRAL Bundesliga ist zu Ende. Welche Akteure haben die jeweiligen Erwartungen am wenigsten erfüllt? 90minuten bewertet die individuellen Leistungen.

            Bobby Clark

            Der wohl größte Transferflop der Salzburger aller Zeiten. Für die rund zwölf Millionen Euro, die man im Vorsommer Richtung Liverpool überwies, bekam man in der Mozartstadt eine launige Diva, die mit trotzigen Social-Media-Posts aber so gut wie nie mit Leistungen von sich reden machte. Die Wege werden sich bald trennen, der finanzielle Schaden bleibt.

            Maximiliano Caufriez

            Ein Opfer der Leistungsexplosion von Joane Gadou und seiner eigenen Verletzungsanfälligkeit. Der belgische Abwehrhüne hätte nach seinem Wintertransfer Routine in die Mannschaft bringen sollen, spielte im gesamten Frühjahr aber kaum eine Rolle. Zum Glück nur eine Leihe.

            Janis Blaswich

            Ein wenig steht der Deutsche dafür, was in dieser Salzburger Saison alles schief lief. Zum Saisonstart leihweise aus Leipzig gekommen, gleich zur Nummer eins und zum Kapitän erklärt, oft gepatzt, erneut eine Chance bekommen und sich nochmal angeschüttet. Im Sommer endet das Missverständnis.

            Justin Omoregie

            Auch der zweite Verlierer der Oststeirer ist ein Leihspieler mit schwieriger persönlicher Lage, in diesem Fall verletzungsbedingt. In Zeiten der Verfügbarkeit lieferte die Salzburg-Leihgabe keinen schlechten Eindruck ab, eine erste Verletzung beendete seinen Herbst aber vorzeitig. Auch im März musste er drei Spiele pausieren, ehe ein Achillessehnenriss in der letzten Partie für eine sommerliche Zwangspause sorgt. Kein gutes Saisonende!

            Dystan Wäre schön wenn es bei Omoregie nur eine sommerliche Zwangspause wäre

            Bei einem Achillessehnenriss? Never ever!

            Der fällt ein Jahr aus, mindestens.

              https://www.bundesliga.at/de/news/artikel/10-rekordmaenner-der-bundesliga-saison-2024-25

              10 Rekordmänner der Bundesliga-Saison 2024/25

              Der Meister der ADMIRAL Bundesliga ist geehrt, die Auszeichnungen für die besten Spieler vergeben, das Team der Saison 2024/25 verkündet. Aber in den Tiefen der Opta-Daten finden sich noch so viele bemerkenswerte Zahlen, um (mindestens) 10 weitere Rekordmänner zu würdigen.

              Dorgeles Nene (FC Red Bull Salzburg)

              Im Herbst war es für Dorgeles Nene noch nicht ganz nach Wunsch gelaufen, in der Meistergruppe war der Malier mit 8 Treffern aber der mit Abstand beste Torjäger. Sturms Meistermacher William Bøving reichten schon vier Tore für Platz 2. Mehr als acht Tore in den zehn Spielen der Meistergruppe gelangen seit Einführung der Ligen-Teilung in der Saison 2018/19 nur Karim Konaté, der im Spieljahr 2023/24 sogar 10-mal erfolgreich war.

              Oscar Gloukh (FC Red Bull Salzburg)

              Das Gegenstück zu Maximilian Entrup ist Salzburgs Oscar Gloukh. Der Dribbelkönig der Liga (172 Versuche, 79 davon erfolgreich) schoss wie Torschützenkönig Ronivaldo (BW Linz) und William Bøving (Sturm Graz) neun Heim-Tore, anders als die beiden war der Israeli auswärts nur einmal erfolgreich – beim 1:0-Sieg gegen die Wiener Austria in der Generali Arena. Dort hat auch Muharem „Muki“ Huskovic, der beste Torschütze, der ausschließlich im eigenen Stadion anschrieb, einmal getroffen. Seine übrigen drei (Heim-)Tore schoss er für den TSV Hartberg.