AlexRodriguez Auch wenn ich das Spiel nicht sehe: irgendwie unverständlich, warum wir gegen große Mannschaften teilweise super Leistungen aufs Eis hauen und gegen gleichwertige/unterlegene Gegner so einen Krampf abliefern.

diesen hätte man in den letzten Jahren bei sehr vielen BuLi-Spielen posten können.

Das ist so lächerlich, echt.
Da erkämpft man sich eine einmalige Chance, die es in der Form alle 30 Jahre gibt, nur um das selber gegen den bereits feststehenden Absteiger zu verkacken.
Das braucht man sich intern auch nicht schönreden im Sinne von “wir haben vorher so tolles geleistet”.
Mir fällt da wieder einmal nur eines ein: typisch Österreich.
Oida bin ich sauer…

    und der ORF Moderator redet es noch schön. Typisch Österreich halt

    Ich versteh das irgendwie.
    Da spielst du dich Runde um Runde in einen Rausch, schaffst die größten Sensationen und den vorzeitigen Klassenerhalt, dann fällt alles von dir ab und du kannst dir hundertmal sagen, wir setzen noch eins drauf - die Energie und diese Leichtigkeit der letzten Spiele waren heut einfach weg.

    Ich freu mich schon auf die nächsten Großereignisse, mit dieser Mannschaft können wir noch viel Freude haben!

      tommtomm Da spielst du dich Runde um Runde in einen Rausch, schaffst die größten Sensationen und den vorzeitigen Klassenerhalt, dann fällt alles von dir ab und du kannst dir hundertmal sagen, wir setzen noch eins drauf - die Energie und diese Leichtigkeit der letzten Spiele waren heut einfach weg.

      ich kann das durchaus nachvollziehen, die “Ausrede” ist mir aber dann aber irgendwie zu typisch österreichisch.
      “Ham eh das eine Ziel erreicht, danach war leider keine Spannung mehr da”.

      Auch die Komponente hat was mit Qualität zu tun, und da sind einige der arrivierten Leute heute gnadenlos durchgefallen.

      tommtomm , ja, habe mir ehrlich mehr erwartet, aber es war da heute kein Erfolg mehr möglich. GB hatte nichts zu verlieren, schon im ersten drittel fehlte es an der gewohnten Sicherheit. Eben “Flasche leer”.
      Schade, die Spieler haben die Chance auf a Prämie von 8.490.- Euro verzichtet, bzw. den Aufstieg unter die Top 8 Nationen.

      Aber es ist anders gekommen, trotzdem eine tolle WM 2024, welches das Team da in Tschechien abgeliefert hat.
      Unglaubliche Ergebnisse eingefahren hat, ja Sensationen abgeliefert hat.
      Und eigentlich souverän die Klasse gehalten hat, was ja selten der Fall war.
      Eine tolle WM habens gespielt, das bleibt in unseren Köpfen hängen, zumindest bis zur nächsten A - WM.

      5 Tage später
      7 Monate später

      https://sport.orf.at/stories/3135965/

      Österreichs Eishockey-Nationalteam bekommt auf der Torhüter-Position die schon länger erhoffte Verstärkung. Der Finne Atte Tolvanen, Schlussmann von Meister Red Bull Salzburg, erhält die Staatsbürgerschaft.

      Das wurde in der vergangenen Woche per Umlaufbeschluss vom Ministerrat beschlossen.

      Tolvanen spielt seit Herbst 2021 für Salzburg und ist seither einer der besten Torhüter der Liga. Der 30-Jährige hat mit den Roten Bullen dreimal hintereinander den Meistertitel gewonnen und war in den Saisonen 2021/22 und 2022/23 zum wertvollsten Spieler (MVP) des Play-offs gewählt worden.

      Da er schon mehr als zwei Jahre durchgehend bei einem heimischen Club spielt, ist er sofort für das österreichische Nationalteam spielberechtigt, das auf der Torhüterposition dünn besetzt ist.

        ein Monat später
        3 Monate später

        Medien: Mehrere Salzburg-Spieler sagen für WM ab
        Kurz vor der Eishockey-WM in Schweden kommt es zu Unruhen im österreichischen Nationalteam der Männer. Nach Informationen der „Salzburger Nachrichten“ („SN“) wird die Hälfte der Salzburger Teamspieler für die A-WM in Stockholm absagen.

        Grund dafür soll dem Bericht zufolge die Unzufriedenheit mit Teamchef Roger Bader sein. Demzufolge stehen seine Art und seine Taktik in der Kritik. Nach außen hin werden die Absagen wahrscheinlich mit Verletzungen, Überbelastung und familiären Gründen argumentiert. Namentlich genannt in dem „SN“-Artikel wurden Benjamin Nissner und Mario Huber.

        Bader sieht keinen Zusammenhang mit seiner Person
        Bader dementierte gegenüber dem ORF, dass die Absagen mit einer Person zu tun haben. Nissner und Huber hätten schon vor einigen Monaten aus privaten Gründen abgesagt, Ali Wukovits fällt laut dem Schweizer kurzfristig wegen Verletzungsproblemen aus.

        Bei der WM im vergangenen Jahr in Prag hatte der ICE-Meister Salzburg zehn Spieler gestellt. Der endgültige Kader für die WM ist noch nicht nominiert, wie viele Spieler genau für die WM absagen werden, wird sich daher auch erst zu Wochenbeginn zeigen. Am Dienstag trifft sich das Nationalteam zum vierten Trainingscamp in Zell am See.

        https://sport.orf.at/stories/3140361/

          21 Tage später