salzmann https://www.krone.at/3535579 „Als SK Rapid verurteilen wir jegliche Gewalt von und auf den Rängen – egal von welcher Seite – auf das Schärfste“, heißt es in einer Aussendung des Vereins. „Dies wurde bereits unmittelbar nach den Vorfällen von mehreren Verantwortlichen des SK Rapid auch klar so kommuniziert. Nun gilt es diese Vorfälle aufzuarbeiten, zu analysieren und dies begann bereits gestern am Abend und wird seit den frühen Morgenstunden des Montags fortgesetzt.“ Und es heißt weiter: „Klarstellen möchten wir zudem: Personen, die sich eines groben Fehlverhaltens schuldig gemacht haben, insbesondere durch Zünden von Böllern, Werfen von pyrotechnischen Gegenständen oder Stürmen des Spielfeldes, werden seitens des SK Rapid mit den dafür gültigen Sanktionen belegt. Das sind (a) die Verhängung eines unbefristeten Hausverbots im Allianz Stadion, (b) die Beantragung eines bundesweiten Stadionverbots sowie gegebenenfalls der Entzug von Mitgliedschaft und Jahreskarte.“
aXXit adihuetter Ui das sind gute Bilder. Da wird Rapdi hart durchgreifen und ihm einen Bürojob anbieten.
crystalmatthew17 adihuetter Hier handelt es sich tatsächlich um einen Mitarbeiter des SK Rapid, der minutenlang versucht hat, den Platz stürmenden Personen Einhalt zu gebieten. In einer der Videosequenzen ist zu sehen, dass er sich später plötzlich aktiv am Geschehen beteiligt. Der SK Rapid wird auch diesen Vorfall untersuchen, der Mitarbeiter ist mit sofortiger Wirkung dienstfrei gestellt und wird zu den Geschehnissen befragt werden. https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2024/09/nach-dem-343-wiener-derby-update-nach-den-vorfaellen-vom-sonntagabend
Aphox 4 Wochen bezahlten Urlaub für den Mann bis Gras über die Sache gewachsen ist und danach einen Job als Fanbetreuer anbieten 🙂
Mham salzmann Also Frauen und Kinder sollen nicht Ziel einer Gefährdung werden. Heißt im Umkehrschluss Männer dürfen schon das Ziel einer Gefährdung werden 🤦
salzmann https://archive.ph/s19Om Und zwar laut KURIER-Recherchen erst in der kommenden Saison. Der Grund dafür ist ein juristischer. Sollte ein Vorfall wie vom Sonntagabend in der 21. oder 22. Runde passieren und ein betroffener Verein würde noch um jeden Punkt für die Teilnahme an der Meistergruppe kämpfen, müsste der Ligabetrieb für mehrere Wochen unterbrochen werden. Warum? Bis die Verhandlung, die Berufungsfrist und ein möglicher Termin beim Schiedsgericht erledigt sind, könnte über ein Monat vergangen sein. So viel Zeit bleibt nur zwischen den Saisonen. Deswegen gilt für Punktestrafen: Gültig ab der kommenden Saison, Rapid wird im Juli 2025 als Tabellenletzter loslegen