GehtdiNixau

Sorry ich kann wohl nicht sinnerfassend lesen, bzw verstehe ich deinen Post nicht. Gibt es nun einen Heimvorteil wenn Fans anwesend sind oder nicht?

Abgesehen davon gehört ja mehr dazu als nur Fans. Mir persönlich ginge es ja schon auf die Nerven jede Woche mit dem Bus quer durch die Gegend zu fahren 😉

Ein bisschen was hab ich zu der Sendung auch gesehen, jedoch recht spät eingeschaltet. Die Moderatorin hält ich auch nicht aus, so nervig 😂

    Perti
    Hab’s oben noch editiert, habe es leider patschtet geschrieben 🙈
    Bei Heimspielen mit Fans gibt es einen Heimvorteil (siehe höherer Punkteschnitt fürs Heimteam), ohne Fans dürfte es keinen Heimvorteil mehr geben.

    • Lurker hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      GehtdiNixau

      ich weiß jetzt nicht, welche Ligen ausgewertet wurden, die Anzahl der Spiele, ob die Vergleichsgruppen identisch waren, etc.. Jedenfalls ist es wohl für niemanden per se überraschend, daß in Stadien mit sehr viel Publikum und lauter Stimmung ein Vorteil für die Heimmannschaft besteht, der ansonsten fehlt. Dazu braucht es keine Auswertung. Da kommen ja auch noch andere Faktoren dazu, wie z.B. die Beeinflussung der Schiedsrichter durch das Publikum. Es ist sicher schwieriger, bei Galatasaray einen umstrittenen Elfer zu geben als in der Südstadt.

      Es kann so viele Faktoren geben, warum post Corona andere Werte herauskommen als zuvor, die de facto nur sehr wenig mit den Zuschauern oder eben der Heimmannschaft zu tun haben. Wurden zum Beispiel die zweite Liga in Ö einbezogen, in der nur 3 Teams motiviert waren? Ähnliche Ligen europaweit, falls es welche gab?

      Für mich scheint diese Auswertung komplett irrelevant. Klingt gut, man schafft es damit in die Medien, mehr aber auch schon nicht.

      https://www.google.com/amp/s/amp.spox.com/de/sport/fussball/bundesliga/2008/Artikel/red-bull-salzburg-trainer-jesse-marsch-exklusiv-kai-havertz-transfer-chelsea-raus-aus-komfort-zone.html

      Salzburg-Trainer Jesse Marsch exklusiv: Kai Havertz zu Chelsea? "Muss aus seiner Komfortzone raus"

      Jesse Marsch, Cheftrainer von RB Salzburg, ist der Ansicht, dass der mit dem FC Chelsea in Verbindung gebrachte Kai Havertz von Bayer Leverkusen von einem Wechsel in die Premier League profitieren würde.

      • Black hat auf diesen Beitrag geantwortet.

        Mitchell bitte keine Artikel als ganzes hier reinkopieren, sonst bekommen wie auf kurz oder lang rechtliche Probleme. Hab es jetzt gekürzt.

        6 Tage später

        3 Likes für ein exklusives mega cooles und langes Interview... Schwoche Leistung Burschen 🙃

        8 Tage später

        JM Trainerkoryphäe

        4 Tage später

        Baut ihm ein Denkmal. Beim ersten Versuch in der CL-Quali mit zwei Siegen souverän weitergekommen. Dazu noch in der ersten Saison easy das Double gesichert und Spieler wie Haaland, Minamino oder Szobo auf ein neues Level gebracht 😍 Er ist mit dem heutigen Tag eine Salzburger Legende.

          Einfach arg. So oft hat es nicht geklappt. Und jetzt unter Jesse spielen wir zwei mal hintereinander Champions League. Danke, Jesse! Ab jetzt sind wir wirklich im Konzert der großen angekommen. Wir sind ein Champions League Verein und hoffentlich bleibt das auch noch lange so.

          • [gelöscht]

          • Bearbeitet

          Es ist amtlich. Fucking Salzburger Trainerlegende.
          Gab vielleicht fachlich bessere aber das Gesamtpaket (Mannschaftsgeist, Spielerentwicklung, Medienarbeit, Taktik, Selbstreflexion) macht ihn so bärenstark.
          Wennst das vor 10 Jahren erzählt hättest, dass ein Amerikaner die Mannschaft in die CL 2x führt, wärst für verrückt erklärt worden.

            The American way of life. ❤️

            Eine Salzburger Legende ist er wenn er den Henkelpott nach Salzburg holt 🧔