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Zweitligist SV Stripfing steht endgültig vor dem Aus. Drei Jahre nach dem Aufstieg in die Admiral 2. Liga könnte die Heimniederlage am Freitag gegen Rapid II (0:4) das letzte Match der Niederösterreicher gewesen sein. Der Club hat kein Geld mehr, Spielergehälter sind ausständig. Kolportierten Gerüchten zufolge soll vereinsintern der Insolvenzantrag bereits beschlossen worden sein. Am Montag könnte der Spielbetrieb eingestellt werden. Teammanager Gerald Holzknecht bestritt das im ORF-Interview nicht, Trainer Emin Sulimani resignierte.
Aphox
Spielergehälter wurden seit mehreren Monaten nicht ausgezahlt, die Spieler setzten ein Ultimatum bis 31. Oktober – abgelaufen.
kein Wunder. Der Sieg wird Rapid II wohl aber eh nichts bringen, da das Ergebnis bei Einstellung des Spielbetriebs von Stripfings so wie alle anderen Ergebnisse der Partien mit Beteiligung von Stripfing annulliert werden (nur Wels und Bregenz würden keine Punkte verlieren, da diese gegen Stripfing verloren haben)