Das wäre ein richtiger Big Win heute

https://www.ksta.de/sport/1-fc-koeln/fc-nach-acht-spielen-ohne-pleite-gerhard-strubers-emanzipation-922121

In Gerhard Strubers Vertrag steht dem Vernehmen nach, dass der Trainer sich den Maßgaben der Sportlichen Leitung zu „unterwerfen“ habe, was mindestens seltsam klingt. Diese Unterwerfung führte dazu, dass der FC nach dem zehnten Spieltag auf Rang 12 stand. Mit dem Ergebnis, dass im Fall eines weiteren Auftritts mit Viererkette nicht nur der Trainer Geschichte gewesen wäre. Sondern der Geschäftsführer gleich mit.

Wechsel zur Dreierkette als Schlüssel für den 1. FC Köln

Schon nach dem 1:5 in Darmstadt hatte Gerhard Struber hinter verschlossenen Türen das neue System einstudiert, durfte es aber offenbar gegen Paderborn noch nicht spielen lassen. Ein 1:2 später hatte der Trainer dann freie Bahn. Seitdem hat Köln acht Pflichtspiele in Serie nicht verloren, steht im Pokal-Viertelfinale. Und seit Sonntag auf einem Aufstiegsplatz.

AlexRodriguez
Schon spannend, von der “goldenen Generation” unter Baric ist eigentlich kein einziger Spieler als “Red Bull Salzburg” Fan bzw. Sympathisant bekannt.
Quehenberger halt 😉
Ok und Winki hat bei Red Bull gespielt und Hütter uns ein Jahr trainiert.

    Die Vertragsverhandlungen mit Adi wurden wegen der schwachen Ergebnisse zuletzt wohl erst einmal auf Eis gelegt lt. L’Equipe

    Schaut gut aus für Strubsi, auf einem Aufstiegsplatz zu überwintern.
    Und das ohne selber zu spielen.

    • Dystan hat auf diesen Beitrag geantwortet.

      Ultimate84 Schaut gut aus für Strubsi, auf einem Aufstiegsplatz zu überwintern.
      Und als ohne selber zu spielen.

      So a guter Kicker war Strubsi eh net

      https://www.bild.de/sport/fussball/union-berlin-horst-heldt-laesst-zukunft-von-trainer-bo-svensson-offen-6766f959ea4f0347ed565580

      Auf BILD-Nachfrage, ob Svensson auch im neuen Jahr Trainer des Bundesligisten sei, weicht Heldt aus: „Wir müssen das erst mal sacken lassen. Was soll ich so kurz nach dem Spiel sagen?“

      Der Manager weiter: „Wir haben vier Tore gekriegt und eine Tendenz, die nicht gut und zufriedenstellend ist. Wir müssen uns sammeln und die Eindrücke von heute gewinnen lassen. Dann treffen wir uns am 2. Januar und dann geht es weiter.“

      Heldt sagt über den Trainer: „Insgesamt genießt er großes Vertrauen, aber wir müssen die Spiele unterschiedlich bewerten. Das war heute viel zu wenig, wir haben die Tore viel zu leicht bekommen. Es ist zurzeit viel zu wenig, in der Offensive wie in der Verteidigung.“

      Und was sagt Svensson selbst? Auf BILD-Nachfrage, ob er Rückhalt von den Verantwortlichen spüre und wie er sein Verhältnis zur Mannschaft empfinde, erklärt er: „Ich sehe mein Verhältnis zur Mannschaft als sehr gut, das ist meine eigene Wahrnehmung. Und auch mit der sportlichen Führung war ich immer im engen Austausch.“

      klingt nicht wirklich gut für Svensson. Aber eine Entlassung wäre auch nicht so überraschend, wenn man sich die bisherige Saison von Union so anschaut (9 Spiele in Folge ohne Sieg wettbewerbsübergreifend)