Die Bettwäsche als Kind hat er noch vergessen, aber sonst bereits top:
“Es war schon faszinierend und beeindruckend als Gegner in diesem Stadion und vor diesen Fans zu spielen. Nun bin ich sehr stolz, künftig für den größten Fußballverein des Landes mein Bestes geben zu dürfen. Auch auf die Stadt freue ich mich, ich bin ein Fan von Wien und hoffe, dass wir als Mannschaft rasch an die große sportliche Tradition, die dieser Klub hat, anknüpfen können. Am Donnerstag und Sonntag drücke ich meiner neuen Mannschaft natürlich alles Gute für die Spiele um das Europacupticket”, so der 25-jährige Salzburger, der noch vor einigen Jahren gegen seinen engeren Landsmann Marco Grüll in der Regionalliga West gespielt hat.