deathwing Mit Peschek hat es halt aus meiner Sicht absolut den Falschen getroffen. Denn man muss schon sagen dass er Rapid wirklich gut durch die Pandemie gebracht hat (wenn auch mit massiver Staatshilfe). Da hat es andere Vereinen (jetzt nicht zwingend auf Österreich bezogen) schon ganz anderes zerlegt.
Für mich das ganz klassische Bauernopfer.
Bei Bruckner verstehe ich das schon eher. Von dem bzw. seinem “Team” kam ja relativ wenig nachdem sie erstmal gewählt waren. Dass er sich jetzt hinstellt und irgendwas von supertollen Investoren erzählt die er jetzt plötzlich an der Hand hat und die jetzt wegen den bösen Ultras nimmer wollen, halte dann doch auch eher für Quatsch.
Sehe das aber eh so wie du: Jemand von außen der auch nur ein bisschen Einblick hat, wird sich diese Schlangengrube nicht antun. Wie Stöger schon richtig meinte: Jemand Externer ist dort eigentlich undenkbar.