Transferspekulationen ohne Quelle

Alex mit Freund bei den Bayern haben wir uns wohl ein Ei gelegt
“Done deal” hast vergessen

Falls Leipzig das Rennen bei Schalkes Ouedraogo machen sollte, steht angeblich eine einjährige Leihe zu uns im Raum.
Schalke will ihn zwar wohl direkt für ein Jahr zurückleihen, aber da gibt es bei den Leipzigern wohl Zweifel, ob das für den Spieler so optimal ist.

Mal schauen, ob Ouedraogo davon auch zu überzeugen ist, immerhin geht er in Gelsenkirchen noch zur Schule, macht dort wohl nächste Saison sein Abitur.

chrischinger86 der wär schon richtig geil. Perfekt als 8er im 4-3-3, wenn es Pep so ähnlich wie Klopp spielen lassen will.
Sein Onkel soll ein gutes Wort einlegen, war ja 2008-2010 bei uns und hat nachdem wir ihn nach Österreich geholt haben (bis auf ein halbes Jahr) durchgehend in Österreich gespielt! Der spielt btw mittlerweile in Rohrendorf, hab ihn dort auch einmal Live gesehen.

Alex

Er kocht halt jetzt woanders

Alex naja wegen die 2 Wein ich nicht nach.
Lieber den konstantelias und den Flügelstürmer aus den Niederlanden holen.
Wir haben eh noch paar Jungs bei Lieferung die durchstarten müssen

chrischinger86
AlexRodriguez

Der “gute” Spieler löst aber keine Probleme, besonders nicht langfristig. Im Gegenteil, er versperrt für dieses Jahr den Platz für einen anderen Spieler, der sich dadurch vielleicht besser entwickelt hätte.

Wir hatten dieses Thema schon, aber: Solange nicht Messi in seiner Bestform kommt, sind Leihen junger Spieler ohne K.O. nicht zielführend. Ouedraogo mag ein guter Spieler sein, aber mit 18 Jahren ist er mit Sicherheit kein Gamechanger auf Champions-League-Niveau.

Blendet man dann also den bitteren Beigeschmack aus, den eine Leipzig-Leihe unweigerlich hinterlässt, macht es auch sportlich keinen Sinn, einen jungen Spieler für einen anderen Verein auszubilden, obwohl man in der wohlbekannten “Pipeline” ebenfalls junge Spieler hat, die Spielpraxis benötigen.

ChatGPT sagt übrigens:

Aus der Perspektive der Philosophie des FC Red Bull Salzburg, insbesondere in Bezug auf die Punkte 1 (Jugendförderung und Entwicklung) und 4 (Nachhaltigkeit und Transfergewinne), könnte man tatsächlich argumentieren, dass das Ausleihen junger Talente ohne Kaufoption nicht zielführend ist. Hier sind einige Gründe dafür:

1. Fehlende Langzeitperspektive:

   • Wenn ein junger Spieler nur für ein Jahr ausgeliehen wird und keine Kaufoption besteht, kann der Verein nicht langfristig mit diesem Spieler planen. Dies widerspricht der Philosophie, junge Talente zu entwickeln und über längere Zeiträume zu integrieren.

2. Entwicklung eigener Talente:

   • Das Blockieren von Kaderplätzen durch ausgeliehene Spieler könnte die Entwicklung eigener Talente behindern. Red Bull Salzburg hat eine starke Jugendakademie und setzt auf die Förderung eigener Spieler. Wenn diese Spieler keine Einsatzzeiten bekommen, könnte ihre Entwicklung stagnieren.

3. Kein Transfergewinn:

   • Ohne Kaufoption hat der Verein keine Möglichkeit, den Spieler nach der Leihe zu verpflichten und später möglicherweise mit Gewinn weiterzuverkaufen. Transfergewinne sind ein wichtiger Bestandteil der wirtschaftlichen Strategie von Red Bull Salzburg.

4. System und Integration:
   - Die Spielweise von Red Bull Salzburg erfordert eine gute Integration der Spieler ins System des intensiven Pressings und schnellen Umschaltspiels. Ein Leihspieler ohne langfristige Perspektive könnte Schwierigkeiten haben, sich vollständig zu integrieren und dem Team sofort weiterzuhelfen.

5. Ressourceneinsatz:

   • Der Einsatz von Ressourcen (Training, Betreuung, Spielzeit) für einen Spieler, der nach einem Jahr wieder geht, könnte als ineffizient betrachtet werden, insbesondere wenn es eigene Talente gibt, die diese Ressourcen besser nutzen könnten.

Aus diesen Gründen erscheint es für Red Bull Salzburg tatsächlich sinnvoller, auf die Entwicklung eigener Spieler zu setzen oder Spieler mit einer langfristigen Perspektive zu verpflichten, anstatt junge Talente ohne Kaufoption auszuleihen.