Dirtyharry1 also ich persönlich habe nichts gegen Homosexuelle Menschen nur finde ich muss man dafür nicht öffentlich Solidarität zeigen
Dirtyharry1 mein Gott dann ist es halt so er hat bestimmt auch nichts gegen Homosexuelle
Dirtyharry1 das ist einfach lächerlich und zeigt einfach das europa maßlos mit diesem lgpt blödsinn übertreibt hat man ja beim Eurovision Song Contest schon gesehen
Diesen Absatz ohne Punkt und Komma (außer am Ende) zu lesen, hat mich einige Hirnzellen gekostet.
Ich finde manche Entwicklungen, Forderungen etc. in dem Bereich auch aktionistisch und schwachsinnig, aber so ist das fast immer bei gesellschaftlichen Entwicklungen. Das Pendel schwingt nun mal.
Was früher zu wenig war, ist jetzt an manchen Stellen zu viel. Wenn sich mir eine eindeutige Cis-Frau als “weiblich gelesene Person” vorstellt und andere verurteilt, die nicht so “woke” formulieren, weil das in ihrer Instagram-Blase gerade en vogue ist, steigt mein Puls auch.
Aber die Richtung stimmt, und es wird sich irgendwann einpendeln. Da Homophobie nach wie vor noch ein riesiges Problem darstellt, wird es aber noch dauern, und das Thema verdient zurecht Aufmerksamkeit bis dahin.
Im Großen und Ganzen ist Homophobie ja/nein, Rassismus ja/nein, politisch in-/korrekt, doch eh nur an der Oberfläche, und worum es wirklich geht ist:
Respekt füreinander zu haben.
Und dagegen kann man nur schwer argumentieren, finde ich.