Forsti37 Im Fußball ist das eine sehr reduzierte Version
eigentlich nicht. Grade Brentford arbeitet sehr stark mit KPIs und einzelnen Spielerprofilen, das geht mittlerweile über alle Bereiche im Fußball und umfasst unfassbar viele Werte.
Forsti37 andere Premier League Klubs haben einfach lieber fertige Spieler, die sich in Topligen bewiesen haben,
ja, aber die Basis einer jeder Verpflichtung, zumindest auf einem Niveau wie der Premiere League, basiert meist auf statistischem Scouting. Natürlich muss ich mir jetzt vielleicht nicht anschauen, ob ein Mo Salah oder Kevin de Bruyne statistisch zum Verein passt, aber es gibt ja genügend Spieler einen Level darunter, die sich dann eben durch gewisse Statistiken unterscheiden und dementsprechend verpflichtet werden.
Es gibt natürlich auch Ausnahmen, das ist eh klar, aber die Vereine, die dementsprechend arbeiten, sind meist auch erfolgreicher.
Forsti37 Für die ganzen 18-jährigen afrikanischen Talente gibt es auch einfach keine Statistiken
doch, die gibt es mittlerweile tatsächlich. Wobei man auch unterscheiden muss zwischen Scouting bei Jugendspielern und Scouting im Profifußball, natürlich werd ich einen 16-jährigen Bub aus irgendeiner AKA nicht rein aufgrund Statistiken verpflichten, dafür sind die Werte zu ungenau im Jugendbereich durch beeinflussende Faktoren.
Fußball, Scouting und der Transfermarkt haben sich ENORM gewandelt in den letzten Jahren, Statistiken sind wertvoller denn je, und das merkt man einfach. Natürlich gibt es Faktoren, die du nicht mit Statistiken berechnen kannst, die gibt es aber im Baseball auch, wie bei jeder anderen Sportart.
Forsti37 Baseball ist DER Statistiksport, weil es ein viel “einfacherer” Sport ist.
gut, da muss ich zurückrudern, das stimmt, Baseball ist natürlich (noch) viel mehr mit Statistiken zu messen.