jetzt wirds leider lächerlich.
er ist ein armer hund, eine verletzung jagt die andere. aber man sollte im winter die reissleine ziehen und versuchen, ihn irgendwohin zu transferieren. das bringt so nix.
jetzt wirds leider lächerlich.
er ist ein armer hund, eine verletzung jagt die andere. aber man sollte im winter die reissleine ziehen und versuchen, ihn irgendwohin zu transferieren. das bringt so nix.
Bei längerfristigen Verletzungen sind kleinere muskuläre Verletzungen aufgrund der ungewohnten und höheren Belastungen ziemlich “normal”.
Grossen finanziellen gewinn werden wir mit fernando keine mehr machen, höchstens 15mill. bei einem verkauf ,aber nur wenn er jetzt länger fitt bleibt.
Wer bitte soll den um 15 Mille kaufen, ausser ein Kameltreiber-Klub aus SA.
salzmann Entschuldige für Off-Topic, aber was ist bitte Krone RBS?
The_Patient ein eigener Social Media Account (X und Instagram) der Krone, die nur über unseren Verein berichtet
Arjen Robben war in seiner Karriere auch verdammt oft verletzt, trotzdem wird jeder Bayern-Fan bestätigen, dass es sehr geil war ihn so lange im Verein gehabt zu haben. Ich bin mir sicher, Fernando wird uns auch wieder Freude bereiten.
kernoeljunkie der hatte aber über 600 Spiele.
Was veranlasst dich,dass dieser Vergleich irgendwas an der Misere mit Fernando ändert?
kernoeljunkie der brauchte in der Belastungssteuerung aber auch eine stark individuelle Betreuung.
Spieler mit so einem giftigen Antritt haben einen höheren Anteil schneller Muskelfasern und die brauchen mehr Energie und ermüden leichter. Da ist im Training weniger mehr.
Aktuell habe ich nicht die Überzeugung, dass das auch im Verein so gelebt wird.
Also wieder ein Thema der Belastungssteuerung?
AlexRodriguez Robben kam erst durch die Sonderbehandlung im Training (machte weit weniger Umfang als die Kollegen, auch wenn ihm das selbst lange missfallen ist) auf seine regelmäßgen Einsätze. Aber es sind auch jüngere Spieler verletzungsanfälliger als ältere, weil sich bei ihnen noch kein residualer Trainingseffekt eingestellt hat.
Ich bin durch die Probleme der letzten Jahre nicht davon überzeugt, dass das im aktuellen Betreuerstab auch so gelebt wird.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß du Struber dich im Trainerstab braucht. :-)
PatientZero wieder was neues gelernt: residualer trainingseffekt.
hier lern ich wirklich fürs leben.
PatientZero noch kein residualer Trainingseffekt
was ist das?
AlexRodriguez Belastungssteuerung
Was ich massiv hinterfrage: was spürt Fernando beim Training in den Spielen?! Solche Muskelverletzungen spürt man ja (ganz leicht!?) beim aufkommen!?
#bildungsauftrag
Nachdem ich bei den Trainings nicht dabei bin, kann ich dir das nicht wirklich sagen. Selbst wenn ich dabei wäre: ich hätte keine Ahnung davon. Letztendlich sehe ich es so: es sollte eigentlich im Interesse des Vereins liegen, die Gesundheit seiner Spieler optimal zu fördern, auch in dem man die Belastung auf den/die Spieler abstimmt. Den Eindruck hab ich als Laie von außen gesehen aber eher nicht.
der residuale (= übrige, verbleibende) Trainingseffekt beschreibt den Effekt, dass im Training erarbeitete Fähigkeiten für eine Zeit lang auch ohne zusätzliches Training erhalten bleiben. Wie lange der Effekt andauert ist stark abhängig von der betrachteten Fähigkeit (Grundlagenausdauer hält länger als Schnellkraft) und dem Level auf dem trainiert wird und wurde bzw. wie lange (genaueres hier). Als Hobbysportler werden den Effekt einige kennen: auch nach einer längeren Pause ist man in einem Sport, den man länger ausgeübt hat, relativ leicht wieder auf seinem alten Niveau. Für Ungeübte oder in einer neuen Sportart ist es dagegen ein langer Weg.
Für dieses ganze Thema ist dieser mittlerweile acht Jahre alte Artikel von Spielverlagerung.de zum Thema Trainingssteuerung die beste Zusammenfassung. Der springende Punkt ist für mich folgender:
Wird der Körper über Jahre belastet und die Reizintensität kontinuierlich gesteigert, wird das erhöhte Leistungsniveau zunehmend stabilisiert und Reserven erzeugt (residualer Trainingseffekt). Im Jugendalter müssen die Belastungssteigerungen behutsam erfolgen. Der im pubertären Wachstum befindliche Körper ist verletzungsanfälliger und kann noch keine residualen Trainingseffekte erzielt haben. Er muss sich daher langsam an die vermehrten und erhöhten Reizintensitäten gewöhnen und bedarf dafür einer ausgiebigeren Regeneration.
3.5 Zwischenfazit
Die Wirksamkeit von Reizen und Erholung werden durch verschiedene Faktoren beeinflusst, die bei jedem Menschen anders ausgeprägt sind. Dafür bedarf es individualisierter Trainingspläne. Die nächste Schwierigkeit ergibt sich aus der Situation einer Mannschaft. Im Gegensatz zu Individualsportlern müssen Mannschaftssportler ein uniformiertes Training bekommen, damit sich die Individuen als Einheit weiterentwickeln. Da aber jeder Athlet auf die gleichen Reize unterschiedlich reagiert, muss das Mannschaftstraining sehr genau geplant und mit den individuellen Trainingsplänen harmoniert werden.
Vor diesem Hintergrund kann man jetzt versuchen sich auszumalen wie unterschiedlich ausgeprägt der residuale Trainingseffekt bei Fernando, der sich nie dauerhaft an erhöhte Intensitäten gewöhnen konnte, und Ulmer beispielsweise ist.
PatientZero Fernando, der sich nie dauerhaft an erhöhte Intensitäten gewöhnen konnte, und Ulmer beispielsweise ist.
Fairerweise muss man auch sagen, daß Ulmer in Relation zu Fernando scheissalt ist. :-D