Bei New York läuft es derzeit recht gut. Sind im Halbfinale des MLS Playoffs mit Chancen auf dem Meistertitel. Im Halbfinale treffen sie auf New York City mit Hannes Wolf. Bei New York läuft es nach Struber besser, bei uns schlechter. Ob es am jeweiligen Nachfolger liegt?
Willkommen in der Welt von Red Bull
Das sind nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, damit man die Verpflichtung von Klopp auch rechtfertigen kann….
Seit wann habt ihr euer Logo von zwei Stieren auf nur einen geändert? Täusche ich mich, oder hat sich auch der Rotton geändert?
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Granata1971 das Logo mit einem Stier wird international (in der Champions League etc.) verwendet
Madonna, please please please
Seit wann sprichst du so gut Deutsch?
tommtomm Seit ich gelernt habe, ChatGPT zu benutzen
Granata1971
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Dystan Pepijn Lijnders hat kürzlich seine Karriere als Cheftrainer beim Red Bull Salzburg begonnen, nachdem er lange Zeit Assistent von Jürgen Klopp beim FC Liverpool war. Der Wechsel vom Co-Trainer zum Cheftrainer bringt neue Herausforderungen und Verantwortlichkeiten mit sich. Hier sind einige Ratschläge, die ihm nützlich sein könnten:
Eine klare und kohärente Spielphilosophie entwickeln: Lijnders hat bereits die Absicht geäußert, einen offensiven und intensiven Spielstil zu implementieren, ähnlich dem Ansatz, der bei Liverpool verfolgt wurde. Es ist entscheidend, diese taktische Kohärenz beizubehalten und sie an den Kontext und die Spieler von Salzburg anzupassen.
Den Übergang vom Co-Trainer zum Cheftrainer erfolgreich meistern: Die Führungsrolle erfordert autonome Entscheidungen und die Fähigkeit, das gesamte Trainerteam zu leiten. Auch wenn er den Kontakt zu Mentoren wie Klopp beibehält, ist es wichtig, seine eigene Autorität und Vision zu festigen.
Den Fokus auf die Entwicklung junger Talente legen: Salzburg ist bekannt für die Förderung junger Spieler. Lijnders sollte diese Tradition fortsetzen, indem er jungen Spielern Chancen bietet und sie schrittweise in die erste Mannschaft integriert.
Eine offene und transparente Kommunikation pflegen: Effektive Kommunikation mit Spielern, Mitarbeitern und der Vereinsführung ist entscheidend, um eine positive und produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Sich an die Dynamik der österreichischen Liga und der europäischen Wettbewerbe anpassen: Das Verständnis für die taktischen und kulturellen Besonderheiten des österreichischen Fußballs wird Lijnders helfen, das Team optimal auf die nationalen und europäischen Herausforderungen vorzubereiten.
Wenn Lijnders diese Bereiche mit Sorgfalt angeht, wird er seine Position als erfolgreicher Trainer bei Red Bull Salzburg festigen können.
Ich hoffe, das hilft weiter!
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Wenn ihr alle aus dem Forum uns besuchen möchtet, seid ihr herzlich willkommen. https://www.sempreforzatoro.net/forum/viewtopic.php?f=2&t=7208&p=2458068#p2458068
Granata1971 Schön was du da schreibst, wir haben momentan ganz andere Probleme…..
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redbulls7 Es tut mir leid, ich würde gerne mehr darüber erfahren. Was passiert bei euch?
chrischinger86 klauen die uns einfach unsere Headline denen ist echt nichts heilig
himmlisch1982 wahrscheinlich der X Account von @lukke
wo liegt Leibzig?
Jobabbau, Produktionsstopp, Liquiditätsbedarf, Restrukturierung – diese Schlagwörter sind derzeit untrennbar mit Motorradhersteller KTM verbunden, der in der Krise steckt. Die Pierer Mobility AG ist unter Hochdruck dabei, eine Finanzierung aufzustellen. Ein Name fällt dabei immer wieder: Mark Mateschitz
Jetzt wird Mateschitz auch als heiße Aktie bei der Pierer Mobility AG gehandelt, die „Salzburger Nachrichten“ berichten von konkreten Hinweisen. Der Motorradhersteller aus Mattighofen (OÖ), konkret die KTM AG, ist in finanzieller Schieflage, hat einen dringenden Liquiditätsbedarf in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags. Die Verhandlungen mit Finanzgläubigern und potenziellen Investoren, laufen auf Hochtouren.
Wie die Lösung am Ende aussieht und ob hier tatsächlich Mateschitz eine Rolle spielt, ist derzeit noch offen. Der Zeitdruck ist aber groß. Und die Verbindung zwischen KTM und Red Bull nicht erst durch die Pläne bei Rosenbauer entflammt – seit vielen Jahren ist das Red-Bull-Logo von KTM-Bikes nicht wegzudenken, wenn diese im Renneinsatz sind.