“Jetzt ist tatsächlich eine Situation eingetroffen, wo wie die Köpfe zusammenstecken und schauen, was in der Kürze möglich wäre. Gleichzeitig wissen wir auch, dass, wenn alle fit sind, wir genug gute Jungs haben, um auch auf höchstem Level zu performen”, verrät Struber.
In den nächsten Tagen will er sich mit dem Salzburger Management zusammensetzen und durchbesprechen, “wie die nächsten Schritte ausschauen könnten”.
Allerdings warnt er davor, in Aktionismus zu verfallen. Innenverteidiger, auf die man im Notfall zurückgreifen könnte, gäbe es in Form von Lieferinger Kooperationsspielern nämlich genug, so der Kuchler:
“Wie sind in einer sehr speziellen Situation, weil wir haben auch in Liefering den einen oder anderen Innenverteidiger, der den nächsten Schritt machen soll. Also wir wollen nicht irgendwelche potenziellen Fenster für unsere Jungs in der Pipeline schließen.”
Speziell Douglas Mendes, immerhin U20-Nationalspieler Brasiliens, dürfte wohl früher als gedacht den Sprung in die Kampfmannschaft tätigen, nachdem er bereits in Teilen der Vorbereitung mit dabei war.