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Grundsätzlich muss es unser Anspruch sein trotz Fehlentscheidungen der Schiedsrichter Meister zu werden. Aber mittlerweile wird in der entscheidenden Phase (oberes Playoff) um die Meisterschaft in jedem Spiel zumindest eine eklatante Fehlentscheidung zu Lasten von uns bzw unserer Mannschaft getroffen. Deswegen @aXXit bin ich jetzt auch deiner Ansicht und auch einfach nur mega angefressen auf unsere „Unparteiischen“. In Anbetracht der derart vielen Fehlentscheidungen, kann man wohl gerade jetzt argumentieren, dass uns die um eine mögliche Meisterschaft gebracht haben.

Reiter und/oder Schröder dürfen jetzt gern mal den Mund aufmachen zu dieser Witztruppe.

    OnlyRBS Würde mich nicht mal wundern, wenn es da härtere Strafen als für homophobe Gesänge oder ein “Ich ficke deine Mutter” zum Schiedsrichter geben würde.

    Ich behaupte, dass in ein paar Jahren KI bessere Entscheidungen treffen wird, als unsere Schiris.
    Da wären VAR Bilder sicherlich schneller ausgewertet und es würde weniger Spielunterbrechungen geben.

      Pippo
      So wie es zur Zeit läuft, könnte das mein Toaster auch übernehmen.

        Pippo

        Um die KI zu trainieren sicherlich eher meine, da stimme ich dir zu.

        • Pippo hat auf diesen Beitrag geantwortet.

          ogris

          Das wäre aber auch nicht wirklich schwer. 😉

          Pippo

          Ich fände es cool. Dann bräuchte man die Schwammerl im VAR Raum nicht und aufgrund der dutzenden Fehlentscheidungen die unsere Schiris treffen, aber die KI überstimmt, könnte man vielleicht bald wieder von brauchbaren Schiedsrichtern sprechen. 👀

            m4v3rick dutzenden Fehlentscheidungen die unsere Schiris treffen

            Würden unsere Primgeiger wie Gloukh öfter richtige Entscheidungen treffen, brauch ma über keine Schiedsrichter mehr diskutieren

              Forsti37

              In 5 Jahren braucht es die Hanseln mit ihren Pfeifen am Platz auch nicht mehr. 😂

              Pippo

              Umso trauriger ist es, dass unsere Spieler keine Fehler machen dürfen, aber die Schiris dafür jedes Mal?

              Whataboutism at its finest.

                1. Ein VAR ist ein Spieloffizieller mit unabhängigem Zugang zu Spielaufnahmen, der den Schiedsrichter ausschliesslich in folgenden Situationen bei klaren und offensichtlichen Fehlentscheidungen oder schwerwiegenden übersehenen Vorfällen unterstützen darf:
                  a. Tor/kein Tor
                  b. Strafstoss/kein Strafstoss
                  c. direkte rote Karte (nicht bei zweiter Verwarnung)
                  d. Spielerverwechslung (bei Verwarnung oder Feldverweis für den falschen Spieler)
                2. Der Schiedsrichter muss immer eine Entscheidung fällen, d. h., er darf nicht auf eine Entscheidung verzichten, um dann mithilfe des VAR eine Entscheidung zu fällen. Eine Entscheidung, das Spiel nach einem mutmasslichen Vergehen weiterlaufen zu lassen, darf überprüft werden.
                3. Der ursprüngliche Schiedsrichterentscheid darf nur geändert werden, wenn die Videoaufnahmen eindeutig belegen, dass eine klare und offensichtliche Fehlentscheidung vorliegt.
                4. Nur der Schiedsrichter darf eine Videoüberprüfung einleiten. Der VAR (und andere Spieloffizielle) darf dem Schiedsrichter eine Videoüberprüfung lediglich empfehlen.
                5. Die endgültige Entscheidung fällt immer der Schiedsrichter, entweder aufgrund der Informationen des VAR oder nach eigener Videoüberprüfung am Spielfeldrand.
                6. Für die Videoüberprüfung gibt es keine zeitliche Einschränkung, denn Genauigkeit ist wichtiger als Geschwindigkeit.
                7. Die Spieler und Teamoffiziellen dürfen den Schiedsrichter weder bedrängen noch zur Videoüberprüfung auffordern noch versuchen, die Videoüberprüfung oder die endgültige Entscheidung zu beeinflussen.
                8. Aus Gründen der Transparenz muss der Schiedsrichter bei einer Videoüberprüfung immer sichtbar sein.
                9. Läuft das Spiel nach einem Vorfall, der anschliessend überprüft wird, weiter, bleiben sämtliche Disziplinarmassnahmen, die seit diesem Vorfall ergriffen oder erforderlich wurden, gültig, selbst wenn die ursprüngliche Entscheidung geändert wird (Ausnahme: Verwarnung/Feldverweis nach dem Verhindern eines aussichtsreichen Angriffs oder dem Vereiteln einer offensichtlichen Torchance).
                10. Wurde das Spiel unterbrochen und bereits fortgesetzt, darf der Schiedsrichter nur im Fall von Spielerverwechslungen oder möglichen feldverweiswürdigen Vergehen (wegen einer Tätlichkeit, Anspuckens oder Beissens des Gegners oder einer äusserst anstössigen, beleidigenden und/oder schmähende Handlung) eine Videoüberprüfung vornehmen.
                11. Der Zeitraum vor und nach einem Vorfall, der überprüft werden darf, wird in den Spielregeln sowie im VAR-Protokoll geregelt.
                12. Da der VAR automatisch jede Spielsituation/Entscheidung sichtet, gibt es für Trainer und Spieler keinen Anlass, eine Videoüberprüfung zu fordern.