Außerdem finde ich es sehr sympathisch wenn sich ein Spieler, bei dem man nicht weiß ob er für den absoluten Topverein schon gut genug ist, oder noch einen Zwischenschritt braucht, mal für den Zwischenschritt entscheidet. Wenn man sieht wie viele Toptalente ihre Karriere durch einen zu frühen Wechsel nachhaltig beschädigt haben, dann sieht Szobos Karriereplan einfach nochmal durchdachter aus. Kein unnötiges Risiko als Kaderleiche zu versauern, sondern die Option mit Spielzeit wählen und sich langsam, dafür aber stetig verbessern. Außerdem: der Szobo ist gerade erst 20 (!) geworden. Der ist auch nach 3 Jahren Leipzig noch ein Junger. 🙂