Fazit der Herbstsaison 2022

PatientZero · 2022-11-14T10:28:14+00:00

Da die Herbstsaison mit gestern beendet ist, mache ich (erstmals) einen Thread auf, damit sich die Diskussion nicht auf mehrere andere verteilt und damit ver...

Aphox

salzmann Alles schlüssige Argumente. Aber mir wärs trotzdem zu riskant. Ich würde mit Köhn, Stejskal und Walke in die Rückrunde gehen, Mantl verleihen. Krumrey macht bei Liefering einen guten Job, die sind jetzt auch nicht in der Lage im schlimmsten Fall auch noch den Goalie abgeben zu müssen, da lass ich lieber Stejskal noch das halbe Jahr auf der Bank.

Im Sommer muss man das Torwartthema sowieso komplett neu bewerten. Für Köhn wird es sicher Angebote geben, Mantl wird nicht noch ein Jahr den 2er machen und Stejskal wird auch seine Optionen sondieren. Das wird nochmal spannend.

salzmann

Aphox kann dein Bedenken verstehen, allerdings hätte man bei Liefering auch noch einen Toth, der mir in seinen Einsätzen ganz gut gefallen hat. Bei den Torhütern hat man sowieso immer das Problem, dass nur einer spielen kann und die restlichen eher auf der Strecke bleiben

AlexRodriguez

Aphox Also VdB würde ich schon im Verein behalten, ein Backup für Dedic wäre schon wichtig

Kann Piatkowski nicht auch RV?

Aphox

AlexRodriguez Gute Frage, keine Ahnung…. Es sollte ja auch wieder Capaldo zurückkehren der das ja auch spielen kann. Von daher könnte man wohl auch bei VdB über eine Leihe nachdenken….. bei der Verletzungsanfälligkeit die wir aber heuer im Kader haben, würde ich den jetzt nicht zwangsläufig noch mehr ausdünnen ehrlicherweise.

deathwing

Aphox würde ich den jetzt nicht zwangsläufig noch mehr ausdünnen ehrlicherweise.

Nein bitte nicht. Ein Fazit dieses Herbstes ist nämlich dann schon das wir wenn mehrere Verletzungen gleichzeitig haben der Kader dann definitiv nicht so gut besetzt ist das man es quantitativ und vor allem qualitativ halbwegs gleichwertig ersetzen kann. Die Erkenntnis hat wohl auch MJ gewonnen sonst hätte möglicherweise mehr rotiert. 👨
Im Ernst - das Thema Verletzungen / Belastungssteuerung ist eigentlich das Thema wo man das Trainerteam am meisten kritisieren kann neben der unattraktiven Spielweise in der Liga. Die Spielweise wird halt durch die letztendlich sehr guten Ergebnisse und Tabellenstand kaschiert.
Und ja natürlich war der Herbst was die Intensität angeht historisch. So was hatte man noch nie und wird es hoffentlich auch nie mehr. Aber man WUSSTE DAS im Vorfeld.
Wird im Frühjahr jetzt ja hoffentlich viel besser werden. Die Pause ist lang, der Spielplan ist sehr entzerrt zum Glück. Dennoch, selbst im schlimmsten Fall sind es nur auf RBS bezogen Minimum 19 Pflichtspiele ( 16x Liga fix, und selbst bei einem sofortigen Ausscheiden sind es 2x EL und 1x Cup ) also braucht man den Kader jetzt auch nicht groß ausdünnen.

Bei manchen der bereits Genannten muss man zumindest ernsthaft über eine Lösung im Winter diskutieren aber auch nur dann wenn man extern oder über Liefering ( eher unwahrscheinlich ) Ersatz hat.

Ultimate84

Trainer und Betreuerstab - Note 3: würde man nur die reinen Ergebnisse bewerten, wäre es eine 1-, da trübt für mich nur das Nichtgewinnen gegen Sturm 2x, Lask und Rapid die Note, sonst eine glatte 1. Aufgrund der doch gravierenden Verletzungsmisere denke ich aber, dass es in puncto Belastungssteuerung Defizite geben muss, weil Verletzungen in der Fülle nicht mehr nur Pech sein können. Dazu das Einsetzen von Spielern ohne Not und bei völlig sinnlosen Spielständen, beispielsweise Fernando in Ried. Das Ergebnis ist bekannt.

Dazu ist es Jaissle nicht gelungen, die Kaderspieler ab Position 15 besser einzubinden und auf ein höheres Gesamtlevel zu heben. Man hätte in der Bundesliga von Beginn weg Leute wie Diarra vermehrt bringen können meiner Ansicht nach , so musste man hinten raus dann in Spielen auf bis zu 8 Positionen wechseln, anstatt vielleicht nur dezent rotieren zu müssen zwischen den internationalen Partien. Mehr Rotation auf 2-3 Positionen von Start weg in der Liga, hätte vielleicht weniger Verletzungen bedeutet, was wiederum gegen Ende hin noch bessere Leistungen gebracht hätte. Von den bunt zusammengewürfelten Truppen wie in Altach kann man klarerweise keine Wunderdinge erwarten, dass es soweit kommen muss hat man aber womöglich durch falsche Belastungsverteilung selber mitversemmelt.

Spielweise - Note 3: mit der internationalen Herangehensweise komme ich klar, mit den mitunter relativ trostlosen Ligaauftritten aber nicht. Es waren sicher nicht alle Spiele spielerisch schlecht, aber vom schnellen RB Offensivspiel mit direktem und vertikalem Spiel in die Spitze, Überladen des 16ers, hohem Anlaufen usw. war leider nicht viel zu sehen. Und das mit einer Truppe, wo man trotz Verletzungen noch immer um die 6-7 aktuelle U - oder A - Teamspieler am Feld hatte. Phasenweise habe ich Verständnis dafür, aber unterm Strich waren mir das zu viele Halbzeiten, wo man einfach nicht gesehen hat, dass hier ein Serienmeister des Landes spielt. Da erwarte ich mir im Frühjahr deutlich mehr, zugegeben hat es die Personalsituation nicht immer leicht gemacht. Aber wie unter Trainer und Betreuerstab geschrieben, waren die Probleme meiner Meinung nach auch durch eigenes Zutun hausgemacht.

Aufsteiger des Herbstes: ganz klar Köhn, hat den nächsten Schritt in der Entwicklung gemacht und sich zu einem “Unterschiedsspieler” gemausert, den Punkt in London haben wir auch ihm zu verdanken. Dazu die Leistung gegen Chelsea und Zagreb daheim. Chapeau, habe ich ihm in der Form nicht zugetraut.

Kameri würde ich trotz langer Verletzung auch positiv hervorheben, dazu hat Maurits einen großen Schritt gemacht, vor allem auch in den Zweikämpfen. Dedic entwickelt sich richtig gut, hin zu einem modernen Offensivverteidiger, der aber auch defensiv gut steht - um den werden sich bald viele Klubs reißen, moderne AV sind begehrt.
Sucic hat sich auch nochmal verbessert und ist leider einer der wenigen Spieler, die Kreativität reinbringen.
Pavlovic wäre für mich auch ein Aufsteiger.

Verlierer der Herbstsaison: vdB kommt leider gar nicht in Fahrt, ganz klar hinter Dedic. Fußballerisch leider gravierende Mängel, ob das noch was wird bei uns, darauf würde ich mich nicht festlegen. Bernede leider komplett weg vom Fenster. Von Diambou hätte ich dann auch mehr erwartet, da wurde sogar Ageykum dann schon bevorzugt, was nicht unbedingt für Diambou spricht.
Mantl kann man eigentlich auch als “Verlierer” sehen, zumindest kam er mit ganz anderen Erwartungen zu uns. Bei der Performance von Köhn hat er aber berechtigt kein Leiberl.

Das war es mal, was mir spontan so eingefallen ist.

Ich erwarte mir, dass man nach Aufladen der Akkus an gewissen Stellschrauben im fußballerischen Bereich dreht, und dass man im Winter bereits perspektivisch einkauft, um im Sommer 2023 auf die zu erwartenden Abgänge einiger Stammspieler vorbereitet zu sein. Aus Liefering sehe ich da mit ganz wenigen Ausnahmen aktuell niemanden und bei Diambou und Ageykum muss man auch mal abwarten, speziell Diambou ist für mich generell ein Fragezeichen.
Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn man die junge Truppe mit einem “fertigen” Spieler ergänzt, Alter egal. Einfach einer, der schon ein bisschen was erlebt hat und dann sofort helfen kann.

PatientZero

Mit den nackten Ergebnissen kann man heuer nur zufrieden sein: 6 Punkte (1-3-2) und Gruppendritter in der Champions League, im Cup jeweils souverän weiter (1:0 immer schon vor der Pause), Tabellenführung mit 6 Punkten Vorsprung.
Dass daraus aber keine große Begeisterung entsteht, sieht man erst bei genauerer Betrachtung: zwei klare (im Sinne von klar unterlegen) Niederlagen zum Abschluss der Gruppe, im Cup wurde weniger als gewohnt rotiert, in der Liga hat man das direkte Duell mit Sturm verloren. Ich dachte zudem, dass Sturm näher an uns dran ist als die Konkurrenten in den letzten Jahren. Aber das ist gar nicht der Fall. Nach 16 Runden hatten wir 2019/20 nur 2 Punkte Vorsprung auf den LASK, 2020/21 zwei Punkte auf Rapid. Im Vorjahr hatten wir zum Vergleichszeitpunkt 8 Punkte Vorsprung auf Sturm. Was vermutlich schwerer wiegt ist der Rückgang bei den Toren. Rose hatte zu dem Zeitpunkt 37:13 und 39:13, Marsch dann spektakuläre 59:15 und 50:16, Jaissle zuerst 35:11 und jetzt 33:9. Die letzten drei Spiele wurden mit nur einem Tor Unterschied gewonnen, nur drei Spiele mit mehr als zwei Toren Unterschied. Das entspricht nicht gerade dem, was wir uns in der Liga von der Mannschaft erwarten.

Die Freude über die defensive Stabilität wird stark getrübt wenn nicht sogar überdeckt durch die Einbußen in der Durchschlagskraft. Es sieht für mich nämlich nicht danach aus, als hätte Jaissle uns defensiv stärker gemacht, sondern als hätte er durch eine weniger riskante Ausrichtung die Torszenen vorne wie hinten verringert. International stehen wir tiefer, national haben wir mehr Ballbesitz in ungefährlichen Zonen. Dazu hat sich Köhn heuer enorm stark weiterentwickelt.
Spielerisch habe ich mit der Mannschaft aktuell keine große Freude. Vorne wirken wir etwas eindimensional und ausrechenbar. Da halten wir uns mit Einzelaktionen über Wasser. Standards sind ohnehin ein leidiges Thema. Gegen den Ball fehlt mir oft die Struktur und im Pressing der letzte Biss. Da klaffen einerseits große Lücken, weil nicht alle konsequent nachschieben, und andererseits wird dann oft auch viel zu ballorientiert agiert und wir entblößen uns ballfern komplett. Das hat sich auch damit zu tun, dass wir viele verletzungsbedingte Ausfälle hatten und einige der Stammkräfte überspielt sind - was micht zu meinem neuen “Lieblingsthema” bringt:

✨ B e l a s t u n g s s t e u e r u n g ✨

Das wohl größte Problem im heurigen Jahr und die Wurzel vieler Übel.
Man sehe sich nur einmal die Ausfallzeiten (exklusive Langzeitverletzte und nicht eingesetzte Spieler) im heurigen Herbst an:

Da gibt es nicht viele, die immer einsatzbereit waren.

Nicht nur einmal wurden angeschlagene Spieler eingesetzt und fielen danach für längere Zeit aus. Zudem passiert keine sinnvolle Rotation. Ich sehe keinen Grund, warum Piątkowski, der in seinen wenigen Einsätzen immer stark war, jetzt sogar hinter Bernardo ist. Van der Brempt und Dedic waren nach der Vorbereitung auf Augenhöhe, nach den ersten Runden hatte Van der Brempt die Nase vorne. Aufgrund der Verletzung durfte Dedic dann quasi durchspielen und hat sich enrom gesteigert. Jetzt ist Van der Brempt komplett weg vom Fenster, obwohl der einzige Unterschied zwischen den beiden die Spielpraxis ist. Die bekommt man auf der Bank aber nur schwer. Er muss wohl warten, bis sich Dedic aufgrund der Belastung irgendwas reißt.
Im Mittelfeld werden die Alternativen sowieso maximal ignoriert.

Wenn ich die Bewertungen des Vorjahres lese, dann bin ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Was hat im Vergleich zum Vorjahr verbessert?
Wir kriegen immer noch einfache Tore aus Standards, wir haben noch mehr Verletzte und immer noch zu viele überspielte Stammkräfte, wir spielen immer noch alternativlos in der Raute. Selbst wenn Jaissle durch die Ausfälle zu einem dritten Stürmer gezwungen wird, spielt dieser auf der Zehn.

Ich hoffe, im Verein kann die lange Pause gut genutzt werden.

Forsti37

PatientZero Wenn ich die Bewertungen des Vorjahres lese, dann bin ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht. Was hat im Vergleich zum Vorjahr verbessert?
Wir kriegen immer noch einfache Tore aus Standards, wir haben noch mehr Verletzte und immer noch zu viele überspielte Stammkräfte, wir spielen immer noch alternativlos in der Raute. Selbst wenn Jaissle durch die Ausfälle zu einem dritten Stürmer gezwungen wird, spielt dieser auf der Zehn.

Bei den einfachen Toren aus Standards (vor allem Einwürfen) bin ich bei dir.
Bei den Verletzungen schaut’s für mich genauso schlecht aus wie letztes Jahr, nur dass halt der engere Spielplan und ein kleinerer Kader eine größere Herausforderung für das Trainerteam waren. Kritisiert gehört’s trotzdem massiv, angeschlagene Spieler spielen lassen, gefühlt 10 Verletzungen beim Aufwärmen usw. sollten möglichst bald abgestellt werden.
Alternativlos in der Raute zu spielen seh ich dieses Jahr ein bissl weniger, mit Seiwald hatten wir teilweise eine Dreierlinie vor der Defensive und in der CL ging’s teilweise sogar in die Richtung 4-3-3 bzw. eher 4-3-2-1.

PatientZero

Forsti37 Dass Seiwald auf der Sechs und Stürmer auf der Zehn einspringen mussten, ist für mich jetzt kein wirklicher Fortschritt. “Echte” 4-3-3-Ansätze wie im Vorjahr (da schob Sucic von der Zehn oder rechten Achterposition hoch im Pressing) habe ich heuer weniger gesehen, die Balance im Mittelfeld ging durch erzwungene Wechsel (z.B. Seiwald Sechser statt Gourna-Douath oder rechts statt Capaldo aber selten auf seiner Stammposition links) leider zusehends verloren. In der Besetzung DM Seiwald - LZM Kjærgaard / RZM Capaldo haben wir in der Champions League fünf Punkte geholt, in der Besetzung DM Gourna-Douath - LZM Kjærgaard / RZM Seiwald dagegen nur einen.

Was die Gewinner der Herbstsaison angeht halte ich es auch nicht für einen Zufall, dass das jene sind, die erstmals in einer Halbsaison viel Spielzeit bekamen: Pavlovic, Dedic, Kjærgaard. Abgebaut haben dagegen jene, die dieser Belastung jetzt schon länger ausgesetzt sind: Seiwald, Wöber.

Es sei Matthias Jaissle verziehen, dass er in seiner ersten Station als Profitrainer wenig Gespür für die Belastungsgrenzen der Spieler hat - auch wenn ich das von einem Menschen, der verletzungsbedingt früh die Karriere beenden musste, schon ziemlich unsensibel finde. Aber wir haben mit Berktold und Kirchner ja auch noch zwei Athletiktrainer und mit Neumann und Eisele zwei Rehatrainer (die übrigens schon lange dabei sind). Haben die dazu gar nichts zu sagen?

Einsteiger

Geil wars.

Forsti37

Mein Fazit:

Gewinner

Dedic, Kjaergaard, Köhn, und Adamu

Verlierer

Mantl, VdB, Piatkowski, Sesko und Diambou

Transfers (+ hochgezogen von Liefering)

++ Pavlovic, Kameri
+ LGD
~ Fernando, Agyekum, Simic, Baidoo
- Diambou

Bei Fernando wusste man von der Verletzungsanfälligkeit und überspielt ihn trotzdem komplett,
Simic wird zum Versauern auf der Bank hochgezogen und bekommt ein Sesko vor die Nase gesetzt, der außer Form und schon fix verkauft ist.

Agyekum wird aus Not hochgezogen, für mich um mindestens ein halbes Jahr zu früh, ist noch nicht so weit.

Diambou findet überhaupt keinen Anschluss, wird unnötig aus dem CL Kader gestrichen und steht mittlerweile hinter Agyekum im Kader.

LGD spielt genau das runter was von ihm erwartet wird/wurde, wenn der sich mal richtig eingespielt hat, explodiert er und wird nicht mehr wegzudenken sein.

Kameri fügt sich perfekt in die Mannschaft ein und überzeugt vollkommen in den ersten Partien, verletzt sich dann leider und kommt dann im Februar hoffentlich wieder völlig genesen in die Mannschaft.

Pavlovic ist ein richtiger Kämpfer und genau das was wir neben Solet gebraucht haben, beide spielerisch stark, gehen auch mal nach vorne und machen hinten keine faxen, am Kopfballspiel kann er noch ein bissl arbeiten, aber sonst ist das mit Abstand unser bestes IV-Duo dass wir je hatten.

Von Baidoo war bisher nur wenig zu sehen, bei Liefering ist er naja, im Testspiel gegen Liverpool war er stark, eine Leihe würde ihm glaub ich gut tun.

Schlusssatz

Ich glaube der Kader hat an Qualität in der Spitze gewonnen, aber in der Breite verloren.
Taktisch hat sich Jaissle weiterentwickelt, jedoch geht das immer weiter von der “RedBull-DNA” weg und Belastungssteuerung ist noch immer ein Fremdwort im Trainerteam.

salzmann

ReinhardS da muss zumindest eine Leihe her

Vertrag läuft im Sommer aus.

Buscemi

Zuerst einmal, ich finde diese Rubrik extrem wichtig.
Man betrachtet das Ganze nicht als Tages Geschäft und kann sich strukturellen Themen widmen.
Leider haben die Vorposter schon sehr viel Richtiges angeführt.
Da bleibt mir nur wenig Platz für meine Ideen.
Generell ist es eine Saison die sowohl für erfolgsorientierte aber auch für Fußballfeinschmecker genug Ansätze gibt es auf den Punkt zu bringen.
Ich bin zufrieden mit der Halbsaison aber in Ektase haben mich wenige Spiele gebracht.
Es wurde schon einiges angeführt, was richtig gut lief.
Und das ist nicht wenig.
Verbesserungen sehe ich in:
Das Mittelfeld ist Qualitativ und Quantitativ nicht auf dem Level eines CL-Dauergast.
Wenn einer der technisch limitiertesten Spieler wie Adamu ab und an die 10 geben muss stimmt etwas nicht.
Flexibilität in Formation und Taktik könnte auch noch besser sein.
Das der Kader nur bedingt genutzt wird haben schon einige erwähnt.
Verletzungshistorie brauch ich nicht erwähnen.
Das sind aber gr0ßteils Dinge die man in gewisser Zeit verbessern kann.
Mit der Kaderbreite und Jaissle bin ich mir nicht sicher, speziell zur Crunchtime im Frühjahr werden wir wohl wieder nur max. 15 verschiedene Spieler aus dem Kader sehen.
Aber man muss schon eines feststellen, MJ hat die Verantwortung und daran wird er vor allem mit Ergebnissen gemessen.

Flex111

Punktetechnisch im Soll…zum anschauen teilweise ein Hundskick..sehr bieder und unattraktiv 🤔🤔

AlexRodriguez

PatientZero Haben die dazu gar nichts zu sagen?

Offenbar zuwenig, sonst wäre die Situation wahrscheinlich eine andere.

forza_azzurri

ADMIRAL Bundesliga 2022/23
nach 16 Spieltagen (Herbstrückblick)

Zahlen und Fakten
Rekorde
Nach einem aufregenden Herbst-Durchgang in der ADMIRAL Bundesliga, mit weiteren Rekorden für die Geschichtsbücher, geht die Saison 2022/23 in die längste Ligapause seit der Saison 1999/2000 (damals 93 Tage): 88 Tage nach dem Abschluss der 16. Runde folgt das Auftaktspiel der 17. Runde.
● Matthias Jaissle gewann 37 seiner ersten 48 Spiele in der ADMIRAL Bundesliga – das gelang zuvor keinem anderen Trainer in der BL-Historie.

TRAINER: Siege in den ersten 48 BL-Spielen
Rang Trainer Team Spiele Siege
1 Matthias Jaissle FC Red Bull Salzburg 48 37
2 Marco Rose FC Red Bull Salzburg 48 35
3 Jesse Marsch FC Red Bull Salzburg 48 34

● Der FC Red Bull Salzburg ist seit 13 Heimspielen in der ADMIRAL Bundesliga gegen den SK Rapid Wien ungeschlagen (11S 2U) – das gelang zuvor nur dem FK Austria Wien (13 Heimspiele von 1975 bis 1981).
● Der SK Rapid Wien verlor in der ADMIRAL Bundesliga kein einziges seiner 43 Heimspiele gegen die SV Guntamatic Ried (35S 8U) – das ist Bundesliga-Rekord eines Teams gegen ein anderes.
● Der FK Austria Wien ist in der ADMIRAL Bundesliga seit 10 Auswärtsspielen beim SK Rapid Wien
ungeschlagen (4S 6U) – das gelang nie zuvor einem Team gegen die Hütteldorfer in der BL-Historie.
● Von der 31. Runde der Vorsaison bis zur 15. Runde dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga trafen sowohl der RZ Pellets WAC als auch der jeweilige Gegner in 17 aufeinanderfolgenden Spielen – eine derartige Serie gab es nie zuvor bei einem Klub in der Bundesliga.
● Der SK Puntigamer Sturm Graz blieb erstmals in den ersten acht Auswärtsspielen einer Saison der ADMIRAL Bundesliga ungeschlagen (3S 5U).
● Der FC Red Bull Salzburg gewann unter Trainer Matthias Jaissle sieben Auswärtsspiele in der ADMIRAL Bundesliga in Folge. Das gelang als Salzburg-Trainer zuvor nur Ricardo Moniz von April bis Sept. 2011 (7).
● Der FC Red Bull Salzburg überwintert zum sechsten Mal in Serie in einem europäischen Bewerb. Eine solche Serie gelang zuvor keinem Klub der österreichischen Bundesliga.
● Der FC Red Bull Salzburg überwintert zum 10. Mal in der 3-Punkte-Ära als Tabellenführer der ADMIRAL Bundesliga. In den neun vergangenen Fällen (2021, 2020, 2019, 2018, 2015, 2014, 2013, 2008, 2006) wurde Salzburg danach immer Meister.
● Das Durchschnittsalter der Startelf des FC Red Bull Salzburg am 12. Spieltag betrug 21 Jahre und 109 Tage, das ist die jüngste Startelf eines Teams in der ADMIRAL Bundesliga. Salzburg stellt die fünf jüngsten Anfangsformationen der Bundesliga-Geschichte.

Jüngste Startelf der Bundesliga-Historie
Team Alter Datum
FC Red Bull Salzburg 21 Jahre, 109 Tage 16. Oktober 2022
FC Red Bull Salzburg 21 Jahre, 175 Tage 22. Oktober 2022
FC Red Bull Salzburg 21 Jahre, 180 Tage 22. Februar 2015
FC Red Bull Salzburg 21 Jahre, 214 Tage 27. November 2021
FC Red Bull Salzburg 21 Jahre, 221 Tage 15. Mai 2016

● Das Durchschnittsalter der Startelf des RZ Pellets WAC am 15. Spieltag betrug 23 Jahre und 317 Tage, das ist die jüngste Startelf der Kärntner in der ADMIRAL Bundesliga.
● In den 96 Spielen dieser Saison wurden 8,2% der Tore in der Nachspielzeit erzielt – der höchste Anteil in einer gesamten Saison der ADMIRAL Bundesliga seit 2011/12 (8,7%).
● In den 96 Spielen dieser Saison wurden 90,1% der Tore von innerhalb des Strafraums erzielt – der höchste Anteil in diesem Jahrtausend.
● In den 96 Spielen dieser Saison wurden 17,5% der Tore nach Flanken aus dem Spiel heraus erzielt – der höchste Wert seit detaillierter Datenerfassung in einer gesamten Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● In den 96 Spielen dieser Saison wurden 74,3% Tore aus dem laufenden Spiel heraus erzielt – der höchste Anteil seit der detaillierten Datenaufzeichnung. Der FC Red Bull Salzburg erzielte 87,9% der eigenen Tore aus dem laufenden Spiel – der höchste Anteil.
● In den 96 Spielen dieser Saison wurden 40,5% der Tore nach Kurzpassspiel erzielt – der höchste Wert in einer gesamten Saison der ADMIRAL Bundesliga seit 2014/15. Der SC Austria Lustenau erzielte 15 Tore nach Kurzpassspiel – nur der FC Red Bull Salzburg (17) mehr.
● 18,5% der Tore wurden durch eingewechselte Spieler erzielt – in einer gesamten Saison der ADMIRAL Bundesliga war der Anteil noch nie so hoch (Topwert zuvor 2011/12 mit 17,1%).
● Die Teams attackieren weiterhin früh. Die Pressinglinie startete im Schnitt 41 Meter vor dem eigenen Tor – so weit vorne wie bereits in der Vorsaison und nie höher seit Beginn der det. Datenerfassung.
● Am vierten Spieltag dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga gab es sechs Heimsiege – erstmals seit dem 15. Spieltag der Saison 1988/89. Einen Spieltag mit 100% Heimsiegen (5 von 5) gab es zuletzt am 26. Spieltag der Saison 2011/12.
● Am sechsten Spieltag wurden 26 Tore erzielt – Saisonhöchstwert. Mehr Tore wurden zuletzt an einem
Spieltag in der ADMIRAL Bundesliga in der Saison 2020/21 erzielt (damals 27 Tore in Runde 4).
● Das torreichste Spiel (7 Tore) fand in Runde 7 statt, als der SK Austria Klagenfurt sein Auswärtsspiel beim RZ Pellets WAC mit 4:3 gewann.
● RZ-Pellets-WAC-Kapitän Mario Leitgeb absolvierte am vierten Spieltag sein 200. Spiel in der ADMIRAL Bundesliga. 25 seiner aktuell 210 BL-Spiele absolvierte Leitgeb gegen den FC Red Bull Salzburg – so viele wie gegen kein anderes Team.
● Jakob Jantscher absolvierte am fünften Spieltag beim 0:1 gegen den LASK sein 250. Spiel in der ADMIRAL Bundesliga – die einzige Niederlage des SK Puntigamer Sturm Graz in dieser BL-Saison.
● Thorsten Schick absolvierte am 10. Spieltag sein 200. Spiel in der ADMIRAL Bundesliga. Schick lieferte in seinem 200. BL-Spiel beim 5:0 gegen die WSG Tirol zwei Assists ab. Zwei Assists in einem BL-Spiel gelangen ihm zuvor im April 2021 – ebenfalls auswärts bei der WSG Tirol.
● Jörg Siebenhandl und Stefan Hierländer absolvierten beide am 15. Spieltag ihr 300. Spiel in der ADMIRAL Bundesliga. Siebenhandl ist einer von 12 Torhütern mit mindestens 300 BL-Spielen, die meisten absolvierte seit BL-Gründung Wolfgang Knaller (518).
● Peter Pacult erreichte am siebenten Spieltag beim 4:3 gegen den RZ Pellets WAC die Marke von 100 Siegen als Trainer in der ADMIRAL Bundesliga und ist damit der 11. Bundesliga-Coach mit so vielen Siegen.
● Peter Pacult erreichte am neunten Spieltag beim 4:1 gegen den CASHPOINT SCR Altach die Marke von 400 Toren als Trainer in der ADMIRAL Bundesliga und ist damit der 11. Bundesliga-Coach mit so vielen Toren.
● Die WSG Tirol gewann die vergangenen fünf Spiele in der ADMIRAL Bundesliga gegen den TSV Egger Glas Hartberg – das gelang den Tirolern gegen keinen anderen BL-Gegner.
● Die WSG Tirol ist seit fünf Spielen in der ADMIRAL Bundesliga ungeschlagen (4S 1U) – eingestellter
Klubrekord (zuletzt gelang das im April/Mai). Vier der fünf Spiele in der Rückrunde wurden gewonnen – mehr als in der gesamten Hinrunde (3S).
● Der FC Red Bull Salzburg gewann in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga sieben der ersten acht
Auswärtsspiele – wie zuvor nur 2018/19.
● Der FK Austria Wien traf in sechs Auswärtsspielen in Folge mindestens doppelt (Runde 3 bis 13) – mehr waren es bei der Wiener Austria in der ADMIRAL Bundesliga zuvor zuletzt 1985 (damals in 7 in Folge).
● Der SC Austria Lustenau ist seit vier Spielen in der ADMIRAL Bundesliga ungeschlagen (1S 3U) – eingestellter Klubrekord in der Bundesliga, zuletzt gelang das im Juli 1999.

Tabelle nach Spielhälften
ADMIRAL Bundesligatabelle - 1. Spielhälfte
Platz Team Spiele S-U-N Tore Gegentore TD Punkte
1 LASK 16 8-6-2 16 4 12 30
2 SK Puntigamer Sturm Graz 16 7-8-1 11 5 6 29
3 FC Red Bull Salzburg 16 6-9-1 12 3 9 27
4 WSG Tirol 16 6-4-6 17 12 5 22
5 FK Austria Wien 16 5-7-4 10 8 2 22
6 SC Austria Lustenau 16 6-3-7 11 14 -3 21
7 SV Guntamatic Ried 16 5-5-6 7 9 -2 20
8 SK Rapid Wien 16 4-7-5 8 12 -4 19
9 SK Austria Klagenfurt 16 3-8-5 9 13 -4 17
10 RZ Pellets WAC 16 2-8-6 12 23 -11 14
11 CASHPOINT SCR Altach 16 2-7-7 8 14 -6 13
12 TSV Egger Glas Hartberg 16 1-10-5 8 12 -4 13

● Der FC Red Bull Salzburg kassierte in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga nur drei Gegentore vor der Halbzeitpause – Ligabestwert. Als einziger Bundesligist blieb Salzburg in dieser Saison ohne Gegentor in der Anfangsviertelstunde. Der LASK kassierte anteilig nur 19% der Gegentore in Halbzeit 1 (4 von 21) – Bestwert.
● Die WSG Tirol erzielte in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga ligaweit die meisten Tore vor der
Halbzeitpause, sowohl in Summe (17) als auch anteilig (63% – 17 von 27).

ADMIRAL Bundesligatabelle - 2. Spielhälfte
Platz Team Spiele S-U-N Tore Gegentore TD Punkte
1 FC Red Bull Salzburg 16 10-4-2 21 6 15 34
2 SK Rapid Wien 16 8-5-3 17 6 11 29
3 RZ Pellets WAC 16 8-4-4 17 11 6 28
4 SK Puntigamer Sturm Graz 16 6-8-2 15 6 9 26
5 SC Austria Lustenau 16 6-4-6 12 14 -2 22
6 SK Austria Klagenfurt 16 5-6-5 17 16 1 21
7 FK Austria Wien 16 5-5-6 15 17 -2 20
8 WSG Tirol 16 4-7-5 10 14 -4 19
9 LASK 16 3-8-5 14 17 -3 17
10 CASHPOINT SCR Altach 16 4-4-8 12 20 -8 16
11 SV Guntamatic Ried 16 3-4-9 5 15 -10 13
12 TSV Egger Glas Hartberg 16 3-3-10 8 21 -13 12

● Der SK Rapid Wien erzielte in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga 17 der 25 Tore nach der Pause (68%), anteiliger Höchstwert. Die 10 Tore in der Schlussviertelstunde sind Ligabestwert mit dem WAC. Auf der Gegenseite kassierte kein Team nach der Halbzeitpause weniger Gegentore als die Hütteldorfer (6, wie Sturm und Salzburg).

Legionäre
In den ersten 16 Spielen dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga wurden Spieler aus 39 Nationen eingesetzt (inkl. Österreich), die meisten davon aus Deutschland (19).
● Im Herbst-Durchgang der ADMIRAL Bundesliga wurden exkl. Eigentore 288 Tore erzielt, 152 davon durch Legionäre. Damit wurden mehr als die Hälfte der Treffer von Legionären erzielt – das gab es in einer gesamten BL-Saison zuvor nur 2002/03 und 2003/04.
● Algerien: Yuliwes Bellache vom SC Austria Lustenau feierte am 7. Spieltag sein Debüt in der ADMIRAL Bundesliga – als erster Spieler aus Algerien.
● Frankreich: In dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga wurden 10 Franzosen eingesetzt – so viele wie seit BL-Gründung bis inklusive 2020/21 zusammen. Der SC Austria Lustenau und der FC Red Bull Salzburg setzten mit je drei Franzosen die meisten ein.
● Frankreich: Am 15. Spieltag trafen mit Hakim Guenouche (SC Austria Lustenau) und Ruben Providence (TSV Egger Glas Hartberg) erstmals in einem Spiel der ADMIRAL Bundesliga zwei Franzosen.
● Kap Verde: Bryan Teixeira vom SC Austria Lustenau debütierte am 1. Spieltag dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga und wurde damit der erste Spieler der Kap Verde, der ein BL-Spiel absolvierte. Am 4. Spieltag erzielte er auch als erster Spieler der Kap Verde ein BL-Tor.
● Kolumbien: Fredy Valencia vom LASK lief am 2. Spieltag als erster Kolumbianer in einem Spiel der ADMIRAL Bundesliga auf.
● Kroatien: Marin Ljubicic wurde am dritten Spieltag zum zweiten LASK-Spieler mit einem Viererpack in der ADMIRAL Bundesliga – das gelang zuvor nur Geir Frigard 1997 gegen den FC Flyeralarm Admira.
● Luxemburg: Marvin Martins vom FK Austria Wien erzielte am 13. Spieltag als erster Luxemburger ein Tor in der ADMIRAL Bundesliga.
● Slowenien: 19 Tore erzielten die Spieler aus Slowenien – Höchstwert in dieser Saison der ADMIRAL
Bundesliga (abgesehen von Österreich).
● Schweiz, Serbien, Kroatien: Vier Spieler der ADMIRAL Bundesliga nehmen an der Fussball-WM in Katar teil – alle vier von Meister und Tabellenführer FC Red Bull Salzburg: Noah Okafor, Philipp Köhn (jeweils Schweiz), Strahinja Pavlovic (Serbien) und Luka Sucic (Kroatien).
● Seit 2013/14 stellen die Legionäre durchgehend den Torschützenkönig der ADMIRAL Bundesliga (Jonatan Soriano, Olarenwaju Kajode, Munas Dabbur, Shon Weissman, Patson Daka und Karim Adeyemi) – in dieser Saison führt allerdings der Österreicher Markus Pink (12 Tore) die Torschützenliste nach den ersten 16 Spieltagen an. Der letzte österreichische Torschützenkönig in einer Saison der ADMIRAL Bundesliga war 2012/13 Philipp Hosiner mit 32 Toren – so viele wie keiner der ausländischen Torschützenkönige nach ihm.

Team-Highlights
● Salzburg: Der FC Red Bull Salzburg kassierte als einziges Team im Herbst-Durchgang der ADMIRAL
Bundesliga kein Gegentor in der Anfangs-Viertelstunde. Das früheste Salzburger Gegentor fiel in der 21. Minute (gegen den SK Rapid Wien am 9. Spieltag).
● Salzburg: Der FC Red Bull Salzburg hatte 145 Hohe Ballgewinne (Ballgewinne innerhalb von 40 Metern vor dem gegnerischen Tor) – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Sturm: Beim SK Puntigamer Sturm Graz trafen 17 verschiedene Spieler – Höchstwert im Herbst-Durchgang der ADMIRAL Bundesliga. BL-Rekord einer gesamten Saison sind 19 verschiedene Schützen von FC Red Bull Salzburg 2019/20.
● Sturm: Der SK Puntigamer Sturm Graz kassierte nur zwei Gegentore nach Standardsituationen – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● LASK: Der LASK erzielte fünf Tore nach Hohen Ballgewinnen (innerhalb von 40 Metern vor dem gegnerischen Tor) – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● LASK: Der LASK erzielte fünf Weitschusstore – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Rapid: Der SK Rapid Wien erzielte sechs Tore in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga und doppelt so viele wie in der gesamten Vorsaison.
● Rapid: Der SK Rapid Wien erzielte neun Tore nach Flanken – das ist Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.und bereits eines mehr als in der gesamten vergangenen Saison. Es schlug zudem kein anderes BL-Team so viele Flanken aus dem Spiel (254), erfolgreiche Flanken aus dem Spiel (62) und anteilig erfolgreiche Flanken aus dem Spiel (24,4%) wie die Hütteldorfer.
● WSG Tirol: Die WSG Tirol erzielte 17 Tore in der ersten Hälfte – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● WSG Tirol: Die WSG Tirol gewann viermal nach 0:1-Rückständen – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga. In den ersten drei BL-Saisonen gewann die WSG zusammen nur dreimal nach 0:1-Rückständen.
● Klagenfurt: Der SK Austria Klagenfurt erzielte 13 Tore nach Standards – Höchstwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga. Nur Klagenfurt und die SV Guntamatic Ried erzielten die Hälfte ihrer Tore nach Standards.
● Klagenfurt: Der SK Austria Klagenfurt erzielte neun Kopfballtore – Höchstwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Austria Wien: Der FK Austria Wien erzielte vier Tore nach langen Pässen – so viele wie kein anderes Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Austria Wien: Der FK Austria Wien kassierte kein Gegentor nach langen Pässen – wie sonst nur der FC Red Bull Salzburg in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Lustenau: Der SC Austria Lustenau erzielte 23 Tore in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga – Höchstwert für Lustenau nach 16 Spielen einer BL-Saison.
● Lustenau: Der SC Austria Lustenau erzielte 63% der Tore nach kurzen Pässen – der höchste Anteil in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga. Das wäre über eine ganze Saison Rekord seit detaillierter Datenerfassung.
● WAC: Der RZ Pellets WAC erzielte neun Jokertore (wie der SK Puntigamer Sturm Graz und der SK Rapid Wien) – kein Team in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga mehr. Nur in der Saison 2020/21 erzielte der WAC mehr Jokertore in einer gesamten BL-Saison (damals 10).
● WAC: Der RZ Pellets WAC erzielte um 7,4 Tore mehr als aufgrund der Chancenqualität zu erwarten war (29 Tore bei 21,6 xG) – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Altach: Der CASHPOINT SCR Altach erzielte als eines von zwei Teams ein direktes Freistoßtor (wie der LASK) – Forson Amankwah traf am 14. Spieltag gegen den FK Austria Wien.
● Altach: Der CASHPOINT SCR Altach erzielte 35% seiner Treffer per Kopf (7 von 20) – der höchste Anteil in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Ried: Die SV Guntamatic Ried erzielte 25% der Tore nach Eckbällen (3 von 12) – der höchste Anteil in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Ried: Die SV Guntamatic Ried erspielte sich eine Chancenqualität nach Standards für 9,1 Tore – nur der SK Puntigamer Sturm Graz in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga eine höhere (9,9).
● Hartberg: Der TSV Egger Glas Hartberg erzielte am 16. Spieltag dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga sein 200. Tor in der Bundesliga.
● Hartberg: Bei den Spielern des TSV Egger Glas Hartberg waren 46% ihrer Dribblings – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.

Spieler-Highlights
● Salzburg: Andreas Ulmer absolvierte am 14. Spieltag sein 371. Bundesligaspiel für den FC Red Bull Salzburg und wurde damit zum alleinigen Rekordspieler Salzburgs in der ADMIRAL Bundesliga.
● Salzburg: Junior Adamu erzielte in dieser Saison in der ADMIRAL Bundesliga in 13 Einsätzen sieben Tore (Salzburg-Höchstwert mit Noah Okafor) und traf damit ebenso oft wie in allen 30 BL-Spielen in seiner ersten BL-Saison zusammen. Alle seine sieben Tore erzielte Adamu in dieser BL-Saison auswärts.
● Sturm: Tomi Horvat spielte in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga 19-mal den vorletzten Pass vor einem Schuss, kein anderer Spieler häufiger als 15-mal.
● Sturm: Otar Kiteishvili erzielte drei Tore in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga – zwei mehr als
vergangene Saison. Alle drei Tore erzielte er in der Rückrunde (Rd. 12, 14 und 15).
● LASK: Marin Ljubicic erzielte seine neun Saisontore in seinen ersten 10 Spielen in der ADMIRAL Bundesliga – als erster LASK-Spieler. Die Bundesliga-Bestmarke nach 10 Spielen hält Erling Haaland mit 12 Toren.
● LASK: Keito Nakamura war in dieser Saison in der ADMIRAL Bundesliga aus dem Spiel heraus an 83
Spielzügen beteiligt, die in einem Schuss endeten (Schuss, Schussvorlage oder im Aufbau des Spielzuges) – Ligahöchstwert.
● Rapid: Guido Burgstaller ist mit 10 Saisontoren der zweitbeste Torschütze in der ADMIRAL Bundesliga in dieser Saison (nach Markus Pink – 12) – es fehlt ihm nur noch ein Tor zur Einstellung seiner persönlichen Bestleistung in einer BL-Saison (11 Tore in 2013/14). Seit dem Trainerwechsel beim SK Rapid Wien (ab dem 17. Oktober) traf ligaweit kein Spieler so oft wie Burgstaller (6-mal).
● Rapid: Bernhard Zimmermann erzielte fünf Tore in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga, eingestellter persönlicher Bestwert in der Bundesliga – alle fünf Tore erzielte er als Joker. Kein anderer Spieler traf als Einwechselspieler in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga so oft.
● WSG Tirol: Tim Prica traf als erster WSG-Tirol-Spieler in den ersten vier Spielen einer Saison der ADMIRAL Bundesliga. Vier BL-Spiele in Folge trafen bei der WSG zuvor nur Nikolai Baden Frederiksen und Giacomo Vrioni.
● WSG Tirol: Sandi Ogrinec traf mit jedem seiner drei Schüsse, die aufs Tor kamen – Bestwert in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga.
● Klagenfurt: Mit 12 Saisontoren führt Markus Pink die Torschützenliste der ADMIRAL Bundesliga an – in 16 Einsätzen stellte er damit bereits seinen persönlichen BL-Saisonrekord aus der vergangenen Saison ein (12 in 30 Spielen).
● Klagenfurt: Kein anderer Spieler der ADMIRAL Bundesliga bereitete in dieser Saison einem Teamkollegen so viele Schüsse aus dem Spiel (11) und so viele Tore vor (5) wie Sinan Karweina für Markus Pink.
● Austria Wien: Dominik Fitz lieferte in dieser Saison in der ADMIRAL Bundesliga die meisten Schussvorlagen aus dem Spiel (23), durch Freistöße (9) und durch Eckbälle (17) ab. Seine insgesamt 53 Schussvorlagen sind mindestens 19 mehr als bei jedem anderen BL-Spieler (vor Stefan Nutz mit 34).
● Austria Wien: Manfred Fischer eroberte in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga 146-mal den Ballbesitz für sein Team – Ligahöchstwert.
● Lustenau: Mit sechs Assists ist Bryan Teixeiras der beste Vorbereiter in dieser Saison der ADMIRAL
Bundesliga, mit 12 direkten Torbeteiligungen der geteilt beste Scorer der Liga (mit Markus Pink). Teixeiras 17 Schussvorlagen brachten seine Mitspieler in Schusspositionen für 3,5 xG – kein anderer BL-Spieler brachte seine Teamkollegen in so guten Positionen zum Abschluss.
● Lustenau: Jean Hugonet verzeichnete in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga 107 klärende Aktionen – Ligahöchstwert.
● WAC: Thorsten Röcher lieferte mit vier Assists die meisten beim RZ Pellets WAC in dieser Saison der
ADMIRAL Bundesliga ab – so viele Torvorlagen gelangen ihm für die Kärntner zuvor nie in einer BL-Saison. Er bereitete drei der letzten vier WAC-Tore direkt vor.
● WAC: Tai Baribo traf von Runde 7 bis 10 und damit erstmals vier Spiele in der ADMIRAL Bundesliga in Folge. Eine längere Serie gelang für den RZ Pellets WAC nur Shon Weissman (5 Spiele in Folge).
● Altach: Atdhe Nuhiu erzielte acht Tore in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga – so oft traf er zuvor nur 2011/12 und nie häufiger. Nuhiu erzielte sechs Kopfballtore in dieser BL-Saison – so viele Tore per Kopf gelangen seit detaillierter Datenerfassung (2013/14) sonst nur Shon Weissman 2019/20 und Terrence Boyd 2013/14 in einer BL-Saison (jeweils 8).
● Altach: Alexis Tibidi wurde am fünften Spieltag mit 18 Jahren und 290 Tagen zum zweitjüngsten Altacher Torschützen in der ADMIRAL Bundesliga (Mehmed Malkoc: 18 Jahre und 3 Tage).
● Ried: Christoph Monschein traf in jeder seiner acht Saisonen in der ADMIRAL Bundesliga und für jeden seiner fünf Klubs.
● Ried: Seifedin Chabbi erzielte am 15. Spieltag seinen zweiten Doppelpack in der ADMIRAL Bundesliga – beide für die SV Guntamatic Ried (zuvor im September 2021 gegen die WSG Tirol). Er traf als einziger Rieder in dieser BL-Saison in einem Spiel doppelt.
● Hartberg: Dario Tadic ist mit sieben direkten Torbeteiligungen (5 Tore, 2 Assists) der beste Scorer des TSV Egger Glas Hartberg in dieser Saison der ADMIRAL Bundesliga. Er erzielte fünf Tore in dieser BL-Saison und baute damit seinen Klubrekord weiter aus – er erzielte 47 BL-Tore für die Oststeirer.
● Hartberg: Eylon Almog traf am sechsten Spieltag bei seinem Debüt in der ADMIRAL Bundesliga. Das gelang für den TSV Egger Glas Hartberg zuvor nur Nemanja Belakovic am 11. September 2021 gegen den RZ Pellets WAC.

Bestwerte Spieler
Tore
Spieler Mannschaft Tore
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 12
Guido Burgstaller SK Rapid Wien 10
Marin Ljubicic LASK 9
Keito Nakamura LASK 8
Atdhe Nuhiu CASHPOINT SCR Altach 8
Noah Okafor FC Red Bull Salzburg 7
Junior Adamu FC Red Bull Salzburg 7
Tai Baribo RZ Pellets WAC 7

Kopfballtreffer
Spieler Mannschaft Kopfballtreffer
Atdhe Nuhiu CASHPOINT SCR Altach 6
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 5
Kofi Schulz WSG Tirol 2
Kosmas Gkezos SK Austria Klagenfurt 2
Junior Adamu FC Red Bull Salzburg 2

Jokertore
Spieler Mannschaft Jokertore
Bernhard Zimmermann SK Rapid Wien 5
Emanuel Emegha SK Puntigamer Sturm Graz 4
Jonas Arweiler SK Austria Klagenfurt 3
Noah Okafor FC Red Bull Salzburg 3
Thierno Ballo RZ Pellets WAC 3
Thorsten Röcher RZ Pellets WAC 3

Torvorlagen
Spieler Mannschaft Torvorlagen
Bryan Teixeira SC Austria Lustenau 6
Sinan Karweina SK Austria Klagenfurt 5
Dominik Fitz FK Austria Wien 5
Luka Sucic FC Red Bull Salzburg 4
Ferdy Druijf SK Rapid Wien 4
Manuel Thurnwald CASHPOINT SCR Altach 4
Thorsten Röcher RZ Pellets WAC 4
Peter Michorl LASK 4
Thorsten Schick SK Rapid Wien 4
Christopher Wernitznig SK Austria Klagenfurt 4
Forson Amankwah CASHPOINT SCR Altach 4

Top-Scorer
Spieler Mannschaft Scorer-Punkte
Bryan Teixeira SC Austria Lustenau 12
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 12
Dominik Fitz FK Austria Wien 11
Keito Nakamura LASK 11
Guido Burgstaller SK Rapid Wien 10
Marin Ljubicic LASK 10
Atdhe Nuhiu CASHPOINT SCR Altach 9

Effizienz*
*mindestens 4 Tore
Spieler Mannschaft Tore-xG=()
Guido Burgstaller SK Rapid Wien 10-6,3 = (+3,7)
Junior Adamu FC Red Bull Salzburg 7-3,5 = (+3,5)
Noah Okafor FC Red Bull Salzburg 7-3,6 = (+3,4)
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 12-8,7 = (+3,3)
Marin Ljubicic LASK 9-5,7 = (+3,3)
Atdhe Nuhiu CASHPOINT SCR Altach 8-4,7 = (+3,3)
Andreas Gruber FK Austria Wien 4-1,8 = (+2,2)

● Guido Burgstaller überbot seinen Expected-Goals-Wert (xG) ligaweit am deutlichsten (+3,7), entscheidend dafür war seine Abschlussqualität:
● Guido Burgstaller kam zu Abschlüssen in Schusspositionen für 6,3 xG, seine abgegebenen Schüsse aufs Tor hätten nach dem xG-Modell zu 9 Toren führen sollen (9 xG on Target). Durch seine Abschlussqualität steigerte er die Torwahrscheinlichkeit also um 2,7 Treffer – klarer Bestwert in der Liga vor Bryan Teixeira
+1,7 (6,7 xGOT bei 5 xG) und Otar Kiteishvili +1,7 (4,2 xGOT bei 2,5 xG).

Schüsse
Spieler Mannschaft Schüsse
Keito Nakamura LASK 50
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 44
Marco Grüll SK Rapid Wien 44
Benjamin Sesko FC Red Bull Salzburg 37
Dominik Fitz FK Austria Wien 37
Guido Burgstaller SK Rapid Wien 33
Manfred Fischer FK Austria Wien 33
Christopher Cvetko SK Austria Klagenfurt 33

Schussvorlagen
Spieler Mannschaft Schussvorlagen
Dominik Fitz FK Austria Wien 53
Stefan Nutz SV Guntamatic Ried 34
Andy Irving SK Austria Klagenfurt 28
Florian Rieder SK Austria Klagenfurt 28
Peter Michorl LASK 28
Bror Blume WSG Tirol 28

Aktionen im gegnerischen Strafraum
Spieler Mannschaft Strafraumaktionen
Guido Burgstaller SK Rapid Wien 104
Keito Nakamura LASK 75
Marco Grüll SK Rapid Wien 73
Benjamin Sesko FC Red Bull Salzburg 71
Bryan Teixeira SC Austria Lustenau 67
Nik Prelec WSG Tirol 65
Markus Pink SK Austria Klagenfurt 63

Flanken aus dem Spiel
Spieler Mannschaft Flanken
Jonas Auer SK Rapid Wien 65
David Schnegg SK Puntigamer Sturm Graz 55
Manuel Thurnwald CASHPOINT SCR Altach 51
Martin Koscelnik SK Rapid Wien 44
René Renner LASK 41
Maximilian Wöber FC Red Bull Salzburg 41
Hakim Guenouche SC Austria Lustenau 41

Ballaktionen
Spieler Mannschaft Ballaktionen
René Renner LASK 1394
Reinhold Ranftl FK Austria Wien 1148
Christopher Wernitznig SK Austria Klagenfurt 1132
Jonas Auer SK Rapid Wien 1024
Raffael Behounek WSG Tirol 1000

Dribblings versucht
Spieler Mannschaft Dribblings
Bryan Teixeira SC Austria Lustenau 84
Marco Grüll SK Rapid Wien 81
Keito Nakamura LASK 63
Nicolas Kühn SK Rapid Wien 51
Ruben Providence TSV Egger Glas Hartberg 49

Gefoult worden
Spieler Mannschaft Gefoult worden
Stefano Surdanovic SC Austria Lustenau 52
Marco Grüll SK Rapid Wien 39
Reinhold Ranftl FK Austria Wien 37
Alexis Tibidi CASHPOINT SCR Altach 37
Stefan Nutz SV Guntamatic Ried 33

Gewonnene Zweikämpfe in Prozent*
*mindestens 75 Duelle
Spieler Mannschaft gew. ZK (%)
Nicolas Wimmer SK Austria Klagenfurt 71,6
Nicolas Seiwald FC Red Bull Salzburg 68,1
Bernardo FC Red Bull Salzburg 66,4
Martin Koscelnik SK Rapid Wien 65,0
Matthias Maak SC Austria Lustenau 64,8

Gewonnene Kopfballduelle in Prozent*
*mindestens 35 Duelle
Spieler Mannschaft gew. KB (%)
Tin Plavotic SV Guntamatic Ried 73,8
Nicolas Wimmer SK Austria Klagenfurt 73,4
Valentino Müller WSG Tirol 70,7
Raffael Behounek WSG Tirol 69,2
Bernardo FC Red Bull Salzburg 68,6

Fouls
Spieler Mannschaft Fouls
Atdhe Nuhiu CASHPOINT SCR Altach 42
Jon Gorenc Stankovic SK Puntigamer Sturm Graz 31
Keito Nakamura LASK 29
Marco Grüll SK Rapid Wien 28
David Schnegg SK Puntigamer Sturm Graz 27

Tackles
Spieler Mannschaft Tackles
Pius Grabher SC Austria Lustenau 51
René Renner LASK 51
Lukas Jäger CASHPOINT SCR Altach 42
David Ungar SV Guntamatic Ried 41
Anderson SC Austria Lustenau 41

Abgefangene Bälle
Spieler Mannschaft Abgefangene Bälle
René Renner LASK 53
David Ungar SV Guntamatic Ried 47
Raphael Schifferl RZ Pellets WAC 46
Jon Gorenc Stankovic SK Puntigamer Sturm Graz 45
Gregory Wüthrich SK Puntigamer Sturm Graz 39

Abgewehrte Torschüsse in Prozent*
*mindestens 6 Saisonspiele
Spieler Mannschaft abgewehrte TS (%)
Philipp Köhn FC Red Bull Salzburg 77,5
Jörg Siebenhandl SK Puntigamer Sturm Graz 73,2
Samuel Sahin-Radlinger SV Guntamatic Ried 72,1
Alexander Schlager LASK 70,8
Ferdinand Oswald WSG Tirol 69,8
Domenik Schierl SC Austria Lustenau 67,1
Christian Früchtl FK Austria Wien 64,8
Niklas Hedl SK Rapid Wien 64,0
Tino Casali CASHPOINT SCR Altach 63,4
René Swete TSV Egger Glas Hartberg 59,7
Phillip Menzel SK Austria Klagenfurt 58,5
Hendrik Bonmann RZ Pellets WAC 54,7

Einsteiger

forza_azzurri Hab mir das jetzt ausführlich durchgelesen. Dies bestätigt mein zusammengefasstes Saisonfazit (siehe oben).

PatientZero

forza_azzurri

HunglikeHodor

forza_azzurri kurz, prägnant, ohne Umschweife auf den Punkt …. So mag ich das.

forza_azzurri

Ich behaupte, für einen klaren Tabellenführer sind wir (vor allem) in den Offensivstatistiken ziemlich mau.
Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass relativ wenig rotiert worden ist zeichnet das mMn schon ein sehr gutes Bild und die subjektive Wahrnehmung eines wenig attraktiven Spiels wird dadurch schon unterstrichen.

forza_azzurri

Einsteiger Da fehlt aber mindestens ein 🧔 oder ein NICHT…

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