Und genau das ist ein kleines Detail, dass das zeigt, was am Platz los ist.
Ganz viel ICH und weit weg von WIR.
Oscar spielt für sich, und sonst niemanden.
Amar schnauzt umher und seine Körpersprache ist zum Weghauen.
Spieler sind angefressen, weil sie nicht in der Start 11 stehen und lassen dafür das Team im Stich oder geben nur mehr 80%, weil sie “gekränkt” wurden.
Der Trainerjob ist ein Sozialarbeiterjob, nur mit Empathie aber auch gleichzeitiger Klarheit ist es möglich ein Team aus einem Egohaufen zu bilden. Trau Ich das Pep zu? Dafür kenne ich ihn zu wenig.
Was ich aber sagen kann, jeder sollte vor seiner Haustüre kehren, vor allem Spieler wie Oscar und Amar.
Aber genauso auch wir, die glauben von außen irgendwas zu wissen oder zu erkennen.