Also wie man heutzutage mit solchen Aufschlägen überhaupt noch was gewinnen kann, ist mir schleierhaft. Wirklich nichts gegen die sonstige Leistung von Grabher, aber diese besseren Einwürfe sollte man doch irgendwie anders trainieren können.
Wollte mal schauen, ob ich das richtig in Erinnerung habe, dass das bei einer Österreicherin mal anders war, und siehe da: Roland Garros 2001, erste Runde Schett gegen Williams. Da geht’s ab, dagegen hat mich das von gestern eher ans Gameboy-Tennis aus den 90ern erinnert.