Ultimate84 Nachdem die AV Positionen aber mit die wichtigsten sind, wir das spannend, was hier passiert.
Ultimate84 Und kommt jetzt nicht mit Ludewig, Hofer und Ibertsberger daher
Lucho wird im Sommer zum AV umgeschult
Ultimate84 Nachdem die AV Positionen aber mit die wichtigsten sind, wir das spannend, was hier passiert.
Ultimate84 Und kommt jetzt nicht mit Ludewig, Hofer und Ibertsberger daher
Lucho wird im Sommer zum AV umgeschult
Santos_FC Ich bin mir sicher, wenn Freund noch hier wäre, dann würden die Spieler keinesfalls so auftreten, Freund war so nahe an den Spielern und hat mit seinem Auftreten so manche Schwäche bi den Trainern wettgemacht, das fehlte in dieser Saison.
Und genau deshalb werd ich nie verstehen, wie Freund mit Jaissle in eine dritte Saison gehen wollte. Es war erforderlich, dass er den Spielern den Marsch bläst, Jaissle war dazu nimma in der Lage, trotzdem hat er an ihm festgehalten.
chrischinger86 das gehört ja auch zu den Aufgaben der SD oder nicht? Va war unter Jaissle im zweiten Jahr schon die Entwicklung zu beobachten und dann gingen noch absolute Leader wie Seiwald. Aber vielleicht wäre es ohne den kurzfristigen Abgang von Jaissle eh anders geworden bzw mit mehr Zeit wäre es nicht Struber geworden. Struber hatte auf jeden Fall schon als Co und Liefering-Trainer die gleichen Probleme (da hatte ich noch solide Quellen) und bei RBNY wurde ähnliches berichtet. Wenn man die Politik fährt,immer jünger zu werden und dann logischerweise viele Kicker drin hat, die nach 3 guten Spielen glauben, schon bei Barcelona zu kicken, dann ist der Trainer als Autoritätsperson nochmals 10x wichtiger.
HunglikeHodor dass er den Spielern den Marsch bläst
chrischinger86 Die Bestellung von Cinel zeigt mir hingegen, dass sie es auch bis zur Struber-Trennung noch nicht ganz kapiert hatten mit dem schlecht zusammengestellten Kader, sonst hätte man spätestens da einen Trainer mit möglichst hoher Autorität geholt und nicht auf die Interimslösung mit dem bisherigen Nachwuchstrainer gesetzt.
Das macht mir auch ein wenig Sorgen. Allgemein viel zu weichgespült alles. Aber vielleicht sorgt die verspielte Meisterschaft für ein Umdenken
HunglikeHodor diese Saison zwingt selbst mich dazu; wenigstens gibt es noch Liefering, wo es jetzt wieder besser läuft und man Spaß hat ihnen beim Fußball spielen zuzusehen
Bayernbulle Horn muss sich auch vorkommen wie im Kabarett.
Unterschreibt als Vereinlsoser Goalie für 6 Monate, um mal im Vorbeigehen easy 2 Titel mitzunehmen ohne viel dafür zu tun.
Und steht jetzt ohne Titel da.
Ultimate84 rechts den dauerverletzten Morgalla
Das ist falsch - Morgalla ist überhaupt nicht “verletzt”.
Wenn du eine Herzmuskelentzündung hast, gibt’s nun mal ein paar Monate Sportverbot, bis alle Werte passen und du langsam wieder loslegen kannst.
tommtomm er war halt davor auch schon andauernd verletzt:
Dass eine Krankheit keine Verletzung ist, ja natürlich.
Da nimmt es jemand sehr genau
Man lernt nie aus - Spitzentriebförderung, soft Penalty, was kommt als Nächstes?
mbonheur
Der Zeitpunkt des Abganges von Jaissle und das Rundherum war ein Desaster.
Ich denke er ist ein schwieriger Charakter und wird in der großen Fußballwelt wenig für Furore sorgen.
Aber er hat mehr Fußballverstand als hier manche glauben.
Er hat sicher nicht per Spaß auf Ergebnisfußball umgestellt, und das hat er geliefert.
MJ hat erkannt das mit der entwicklung des Kaders hinsichtlich Qualität nicht mehr möglich ist.
Ein guter Trainer erkennt wenn die Vorgaben des Vereines sich nicht mit der Realität decken und findet einen Weg um zumindest sein und das Gesicht des Vereines zu wahren und das hat er geschafft.
Auch für Jaissle muss der Druck hoch gewesen sein um sich für das Exil in Arabien zu entscheiden.
Er ist kein Trottel und weiß das er in Europa gute Chancen gehabt hätte, aber wenn er mit RBS so scheitert wie
Struber diese Chance für einige Jahre im Keller liegen.
So hat er das sichere Geld und zumindest seine fachliche Reputation gewahrt.
Ich denke er hat schon gemerkt das die Kluft zwischen Vorgaben und Realität seitens Vereines immer weiter auseinanderdriften.
Klar hat er auch bemerkt welch schwierige Charakter in einer Phase des “Gold-Scheißens” sich im Verein tummeln.
Da hast du eine Horde an Beratern, Freunden, SD … die Dir erklären wie gut und genial dieser oder jener Spieler ist.
Und Du selbst siehst jeden tag am Trainingsplatz die Realität und bemerkst das vieles nur geschwaffel ist.
Seine kryptischen Kommentare von “Steinen in den Weg gelegt” hatten wahrscheinlich einen tieferen Grund.
Bereits mit dem Abgang von Jaissle hätte man erkennen können das im Verein die Grundfesten wackeln.
So strange es klingt, für eine Saison ohne komplette Enttäuschung wäre MJ der Richtige gewesen.
Für eine katastrophale Saison, die aber die Chance der Realitätsfindung und Neuasrichtung gibt war Struber der Richtige.
AlexRodriguez Eigentlich arg, was Timo da sagt. Er spricht Teilen der Mannschaft (zurecht!) Charakter und 100% Willen ab.
Und das nach 4 Monaten Kennenlernzeit….
Wobei man die 32 Tage Ausfall durch den Bänderriss im Spiel gegen Austria Wien auch nicht rechnen sollte. Das hatte nix mit seiner angeblichen Verletzungsanfälligkeit zu tun, sondern damit, dass ihm ein Austrianer im Vollsprint auf den Knöchel gefallen ist.
Ein Kollege von mir, nicht Salzburg Fan, sieht das übrigens ähnlich, Aussage ist schon wieder eine Woche alt:
Grüppchenbildungen innerhalb der Mannschaft sind ein Zeichen von schlechtem Management und mangelndem Respekt vor dem Trainer. Ich glaube dass der Abgang von Freund zu Bayern eine vertrauensbasis zerstört hat und die neuen Verantwortlichen nicht den Respekt und das vertrauen genießen. Misserfolg dazu und du hast dann die perfekte Giftmischung.
Mit etwas Erfahrung hast nach 1 bis 2 Monaten raus, wie deine Arbeitskollegen ticken. Und er spricht eigentlich ja das aus, was einige im Forum auf Basis vom Beobachtungen und Vermutungen bereits angenommen hatten.
Deckt sich halt auch prima mit der Aussage von Berni, wonach er beim Training eh nicht so wirklich aufpasst und nicht oft dabei sein kann, weil er anderes zu tun hat. Glaube nicht, dass den viele in der Mannschaft als Autoritätsperson wahrgenommen haben.