Bitte Oscar Garcia um 10 Millionen von OH Leuven holen
Pepijn Lijnders | Manchester City Co-Trainer
Wenn man gegen den WAC nicht gewinnt, muss er gehen der Wunderwuzzi.
Aber dank seinem Spezi Jürgen darf er wohl weiter experimentieren.
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redpack Des wärs - einfach einen schnörkellosen Trainer und keinen Labertasche. Keep it simple…
Hatten wir alles. Wurde in die Wüste geschickt - unter großem Jubel hier.
chrischinger86 der ist schon selber in die Wüste gegangen
chrischinger86 im Endeffekt brauchts eine Mischung, Jaissle war auch nicht die Lösung, Struber ebenfalls und Pep auch nicht.
Attraktiven Fußball gepaart mit Leistung, das sollte ein Trainer umsetzen können. Keiner verlangt eine 100% Siegquote, eher eine Mischung aus Jaissle/Marsch.
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Alerion einfach ein pragmatischer Trainer, der das System an die Spieler anpasst und sich von den Spielern nicht verarschen lässt. Der Kader ist wie er ist, da stur das System durchdrücken in der aktuellen Situation ist schon hart. Leute wie Hütter, Garcia etc haben das auch angepasst.
Bisschen experimentieren und Zeit geben, ist ja ganz nett, aber wie soll da jemals Selbstvertrauen zurückkommen in der aktuellen Konstellation. Komplette Ratlosigkeit überall.
Wenn man eh weiß, was man verbessern muss… warum sieht man davon nichts, dass man bereits dran arbeiten würde?
Lijnders hat jetzt als RBS-Trainer einen niedrigeren Punkteschnitt als Zeidler und Stevens. Nur Jara ist noch minimal schlechter gewesen.
Stand jetzt muss man sagen das Pep sicher kein Trainer ist der jeder Mannschaft eine gewissen Halt geben kann.
Mag sein das er in ein paar Jahren eine super Truppe zu außergewöhnlichen Erfolgen führt.
Mit einem 4-3-3 ist er aber noch viel abhängiger von der Kaderqualität als andere Trainer.
Ich bin nach wie vor der Meinung das Jahr mit Pep durch zu ziehen, auch wenn ich ihn nicht für einen smarten Trainer halte.
Smarte Trainer hätten erkannt das mit diesem Kader kein Furiosum möglich ist.
Aber wir wollen ja Spektakel, 4-3-3 git die beste Vorraussetzung dafür.
Schon möglich das man in der Liga (nach der Winterpause) wieder mehr dem entspricht das man sich erhofft.
Die Frage ist, ob man das offensichtlich angespannte Verhältnis zwischen Lijnders und Teilen der Manschaft kitten kann. Selbst wenn Lijnders es schafft Lösungen für die aktuellen Problemstellen zu finden, habe ich nicht das Gefühl, dass er damit zur Mannschaft vordringen kann.
Denkt wirklich jemand, dass er aufhören muss, wenn wir gegen den WAC nicht gewinnen?
"Gleichzeitig ist der Niederländer Realist genug, um zu wissen, dass die restlichen “Königsklassen”-Spiele der Salzburger nur mehr ein Bonus zum täglichen Brot sein werden: “Die Champions League wird noch richtig hart werden, aber das wussten wir, bevor es losging. In der Liga und im Cup müssen wir Salzburg zeigen. Wir müssen zeigen, dass wir fighten und richtig guten Fußball spielen können.”
Und es wird auch darum gehen, die eigenen Fans zurückzuerobern. Wer sich ein wenig unter den Salzburger Anhängern umhört, weiß, dass momentan großer Frust ob der aktuellen Entwicklung ihres Vereins vorherrscht.Am Mittwoch drückte sich dieser Frust so aus, dass die eigene Mannschaft bei einem Fehlpass Karim Konates kurz vor Schluss ausgepfiffen wurde. Zudem leerten sich die Ränge der Red Bull Arena schon deutlich vor Abpfiff zu großen Teilen.
Lijnders versucht das runterzuspielen. Das Wetter in Salzburg sei schlecht gewesen, “vielleicht wollten einige der Verkehr vermeiden oder bei ihren Kindern daheim sein. Jeder hat seine Gründe”, so der Niederländer."
Dystan
Als ich das gestern in der PK gehört habe wurde mir fast schlecht…die Leute gehen in diesen Strömen früher, weil sie sich den Scheiß nicht länger anschauen wollen…er ist entweder realitätsfern oder er will es ignorieren, beides ist allerdings völlig am Ziel vorbeigeschossen und er sollte endlich mal anfangen ehrliche Worte zu finden, denn weder die Leute hier im Forum, noch im Stadion, noch vorm Fernseher sind doof…wir haben gestern über ich würde sagen 85 Minuten kompletten Mist gespielt, deswegen finde ich seine Aussage „wir müssen einfach länger gut sein“ auch ziemlichen Unsinn, denn gut waren wir gestern nie, wir waren allenfalls für 5-10 Minuten mal „okay“, das kann aber nicht der Anspruch sein und von 5-10 Minuten „okay“ zu 60-80 Minuten „gut“ zu kommen, wird ein Weg der A lange dauert und B mMn in der Konstellation Lijnders/Seonbuchner nicht zu schaffen sein wird.
Vor Kurzem ein Video von einem belgischen Trainer gesehen, der Garcia Honig ums Maul schmiert, weil er nie gegen so einen Trainer gespielt hat, der so schnell auf Dinge reagiert, etc.
Wir haben ja schon bzgl Struber gesudert, aber der hat zumindest ein paar Dinge probiert (Ulmer als RM zB ). Wir spielen gefühlt jedes Mal den gleichen Topfen, auch wenn andauernd rotiert wird. Und va wird null umgestellt, da werden halt einfach irgendwelche wilden Wechsel gemacht, aber das System an sich komplett gleich gelassen. Wattens, Altach und Co wissen wie sie uns bespielen müssen. Wie man trotz Dauerrotation so vorhersehbar spielen kann