Ein paar harte Fakten vor dem Spiel:

Rangnick’s side are a brilliant pressing unit. Only Germany (8.8) had a lower PPDA in the group stages than Austria (9.0), while they were second for tackles (61) behind Georgia (63) and top for fouls conceded (49).

Turkey love to get on the front foot, too. Indeed, only Portugal (5.8) and Spain (5.4) had a higher non-penalty expected goals (xG) total than Turkey (5.2) in the groups, while Vincenzo Montella’s team were also third for high turnovers (28), behind Croatia (34) and Portugal (30).

Außerdem…

Only Ukraine (25 years, 281 days) had a younger average age of their starting XI in the group stages than Turkey (26y 170d). In fact, should Kenan Yildiz (19y 59d on the day of the game) and Arda Güler (19y 128d on the day of the game) start, it will be just the second time a nation has started two teenagers in a knockout stage game at the Euros, after Hungary against Denmark in 1964 (Ferenc Bene and Zoltan Varga).

https://www.heute.at/s/vernichtende-oefb-kritik-seit-jahrzehnten-unbedeutend-120045784

Da scheint ein Journalist bei “The Athletic” aber ein großes persönliches Problem mit uns zu haben. So einen Scheiss zu schreiben, unfassbar. Und das auch noch von einem Engländer, die sich am wenigsten über Marketing etc. im Fußball beschweren dürfen. Und als Engländer sich über die Schönheit des österreichischen Fußballs zu beschweren ist auch an Dreistigkeit nicht zu überbieten

    Patz026 bin schon seit 1h30 beim Public Viewing. Bei unserem darf man sein eigenes Bier mitnehmen. Kühlbox ist schon fast leer 😟

      MarcoRBS Allein für die depperte Aktion von ein paar türkischen Vollpfosten wäre so 6:1 wie im Test ziemlich angebracht. 🤦🤦🤢🤢
      Optimal wäre halt wirklich eine schnelle Führung in den ersten 15 Minuten, dann vor der Pause nachlegen damit man die Emotionen schon mal ziemlich erstickt. “Wunschkonzertmodus Off”
      Wenn’s knapp wird oder gar die Türken in Führung gehen wird’s sicher massiv ungemütlich.

        salzmann ChatGPT sagt das:

        Österreichs aktueller Fußballstil wird stark von der Marke Red Bull geprägt. Red Bull nutzt Fußball als Marketinginstrument, indem es in mehrere Vereine investiert und einen energischen, pressing-orientierten Spielstil propagiert. Ralf Rangnick, ein Befürworter dieses Stils, leitet das österreichische Nationalteam. Rangnick, bekannt für seine Vorliebe für intensives Pressing, wird dafür kritisiert, dass er die individuelle technische Qualität der Spieler vernachlässigt. Trotz der finanziellen Unterstützung durch Red Bull wird in Frage gestellt, ob diese Spielweise erfolgreich ist oder lediglich dem Marketing dient.

        Deckt sich ziemlich mut meinem Eindruck vom Artikel.
        Der checkt einfach nicht, das Mannschaften auch über das Kollektiv kommen können.