Ultimate84 das würde der Autorität von Pep aber massiv schaden, das kann er eigentlich so nicht bringen.
und die Gemüter wären ja jetzt noch mehr erhitzt, wenn man nun wieder von Schlager auf Blaswich zurückwechseln würde. Dann hätte man gleich bei Blaswich bleiben können
salzmann und die Gemüter wären ja jetzt noch mehr erhitzt, wenn man nun wieder von Schlager auf Blaswich zurückwechseln würde.
richtig!
Das hätte dann was von den violetten Stutzen damals bei Arzberger 
Wer ist von euch heute eig dabei?
Sehr diplomatisch formuliert.
Ultimate84 Leider gibt es aber keine echte Alternative
Doch, nicht mit den Namen aber im System.
Ehrlich das 4-3-3 funktioniert überhaupt nicht mit dem Spielermaterial.
Früher hat man immer flexible Trainer gefordert, heuer gebe es erstmals einen triftigen Grund dafür.
Nichts desto Trotz sehe ich heute eine ordentliche Chance sich zu rehabilitieren.
Zagreb hat ähnliche Probleme wie Salzburg und wenn den Salzburgern noch irgend etwas wichtig ist dann zeigen sie es heute. Wird kämpferisch und von der Laufbereitschaft seitens Salzburg nicht zu meckern geben.
Zagreb ist in der Defensive genau so wenig stabil wie wir und werden Tore fressen.
Ein Turn Around in Punkto Spielniveau wird es nicht, aber kein Spiel zum schämen.
Buscemi Ehrlich das 4-3-3 funktioniert überhaupt nicht mit dem Spielermaterial.
was wäre dein Vorschlag?
Ich denke ein 4-2-2-2 würde gut passen, denke mit 2 6ern würde es auch defensiv stabiler sein und für die offensiven 10er Positionen gibt es genug Spieler.
Gloukh könnte man beispielsweise ja auch in den Sturm neben Konate stellen, als Art hängende Spitze.
Da gäbe es durchaus auch Varianten.
Auch wenn ich nicht das beste Gefühl habe für heute Abend, aber ich bin wieder nervös und freue mich auf 90 Minuten Trukesitz 
Ultimate84
Ja, habe das 4-2-2-2 schon ein paar mal erwähnt.
2 6er und 2 8er, man hat im MF Kader mehr Quantität.
Das System ist nicht fremd und sollte zeitnah zu automatismen führen.
Der Raum im Zentrum und vor den AV´s wird verdichtet und abgesichert.
Die Balleroberung kann auch iin der eigenen Spielhälfte statt finden zum Umschalten hat man auch das Personal.
Vor allem ist man dann bei Ballverlust nicht so extrem anfällig in der Defensive.
Man sollte mehr das Spielen das man kann und weniger das was man will.
Ultimate84 wir spielen eh ein sehr flexibeles 4-3-3.
Kjaergaard ist teilweise als 3. “IV” im Aufbau dabei, dann hinterläuft er Gloukh links. Dann bespielt er wieder den Zwischenraum zwischen Flügel und Stürmer.
Ein AV steht eigentlich immer sehr hoch wodurch sich entweder ein 2er Aufbau mit den IVs, ein 3er Aufbau mit dem anderen AV, dem 6er oder Kjaergaard entsteht.
Ich seh nicht, was eine 4-2-2-2 Grundausrichtung da ändern würde.
Forsti37 wir spielen eh ein sehr flexibeles 4-3-3.
Kjaergaard ist teilweise als 3. “IV” im Aufbau dabei, dann hinterläuft er Gloukh links. Dann bespielt er wieder den Zwischenraum zwischen Flügel und Stürmer.
Ein AV steht eigentlich immer sehr hoch wodurch sich entweder ein 2er Aufbau mit den IVs, ein 3er Aufbau mit dem anderen AV, dem 6er oder Kjaergaard entsteht.
Ich seh nicht, was eine 4-2-2-2 Grundausrichtung da ändern würde.
ich denke die Truppe ist auch einfach überfordert mit dieser “Flexibilität” und den anscheinend gewollten Positionswechseln, daher kann ich dem Gedanken, ein 4-2-2-2 zu spielen und es womöglich ein bisschen konservativer anzulegen, schon was abgewinnen.
Alleine 2 klare 6er würden uns meiner Meinung nach schon stabilisieren und nicht so anfällig nach Ballverlusten machen.
Die permanenten Wechsel in der Aufstellung tragen aber sicher auch nicht dazu bei, dass die Abläufe besser werden.
Ultimate84 Alleine 2 klare 6er würden uns meiner Meinung nach schon stabilisieren und nicht so anfällig nach Ballverlusten machen.
Man könnte einfach einen 8er konservativer spielen lassen und einen 8er als hängende Spitze in der Offensive einsetzen.
Der moderne Fußball, wie Pep ihn spielen lässt, fordert Spieler massiv mental auf taktischer Ebene. Wenn das Werkl dann aber läuft, ist es brutal schwierig zu bespielen, wie man z.B. bei City oder Juventus (zurzeit) sieht.
Forsti37 Der moderne Fußball, wie Pep ihn spielen lässt, fordert Spieler massiv mental auf taktischer Ebene. Wenn das Werkl dann aber läuft, ist es brutal schwierig zu bespielen, wie man z.B. bei City oder Juventus (zurzeit) sieht.
man kann aber auch zu viel auf einmal wollen, und genauso sieht unser Fußball seit mehreren Wochen auch aus.
A weiß nicht, was B und C machen und es herrscht das Prinzip Chaos.
Wir haben auch nicht das Spielermaterial wie City, Juventus oder Liverpool und auch nicht die Qualität, jeden Gegner her zuspielen. Nicht einmal mehr national.
Forsti37
Wir stehen in der Front Row immer sehr breit und haben aber nicht die Qualität im Diagonalspiel und viel zu wenig Tempo im Passspiel um die vorderste Reihe in Szene zu setzen.
Wenig gute Flanken, die Grundlinie wird nicht bespielt und die Ableger in die Box sind mau kommen noch dazu.
Daghim und Oscar (Nene,Yeo) haben keine Qualität im Pressing.
Somit ist die erste Linie gegen den Ball und im Aufbau unwirksam.
Man verschenkt 3 einer ganze Linie.
Im 4-2-2-2 (Oscar hinter Konate) hat Gloukh die Möglichkeit gegen den Ball eher die Passwege zuzustellen anstatt den Ball zu jagen, mit dem Ball hat er Räume vertikal und horizontal.
Durch die beiden 8er kann man hoch spielende AV´s (Gegenpressing und Spielaufbau) mit kürzeren Wegen absichern.
Ebenso kann man gegen den Ball besser den Raum verdichten (6er, 8er, Av).
Mit 2 6er steht man genau in jenen Zonen (Quantitaiv) besser, nämlich in und um die Box.
Das ganze soll einfach im System bedeuten: Weg vom Harakiri hin zu, Defensiv stabilisieren und schauen was vorne der Gegner anbietet.
Unsexy (Jaissle) aber man gewinnt Zeit um das Personal dem 4-3-3 anzupassen.
Wird ein lockeres 4:1. Nur nicht für uns.
und……. immer noch kein Tor aus einer Standardsituation. Die komplette Saison inklusive Vorbereitung und Cup.
quattro0_20
Elfer oder Eigentor?
