Es ist gerade eine echt verzwickte Situation…
Oberflächlich betrachtet, ist man tatsächlich wieder in der Moniz, Stevens Zeit angekommen. Nicht nur wegen des Stils, sondern auch dem Personal, das halt “für Österreich reicht”.
Es fehlt halt das Fundament. Die Automatismen. Ein Werkl, in dem sogar ein Daghim wie ein potentieller Weltstar wirkt. Wo man halt mitschwimmt und besser wird. Das ist alles komplett weg.
Ich würde auch nicht wissen, wo man da als Erstes ansetzt… Ein Letsch, ein Schröder, der Kader, der Unterbau. Was ist das Problem? Sind da alle Zahnräder beschädigt, oder genügen da ein par optimierte Stellschrauben? Auch ein Soriano hat vor Rangnick keine Bäume ausgerissen - ein techniech unpackbarer Killer (und Standard-Spezialist).