Also geben wir ihm die Zeit einfach mal fit zu werden. Der gute Mann hat vor drei Monaten sein einziges Spiel in dieser Saison gemacht.
Und dann schauen wir mal ob er sich fĂŒr eine feste Verpflichtung empfehlen kann.

    Dystan Also geben wir ihm die Zeit einfach mal fit zu werden

    ich finde auch, dass das in der aktuellen Lage kein Problem darstellen sollte, einen Spieler mit de facto 0 Spielpraxis langsam schrittweise heranzufĂŒhren.
    Kurzfristiger Bedarf wird ĂŒberbewertet, dazu lĂ€uft es sportlich auch zu gut 🧔

    
weiß schon, wie es gemeint is 😉

      Wenn Raunzen eine Sportart wĂ€re, Österreich wĂ€re jedes Jahr Weltmeister đŸ€ŁđŸ€Ł
      Obwohl, wir wĂŒrden ja sogar darĂŒber Raunzen wie unsinnig das eigentlich ist, und ĂŒberhaupt, alles eh schlecht ist đŸ§”â€â™‚ïž

        Waldherr Das stimmt so nicht. Die FIFA hat auslÀndischen Spielern in der russischen Liga kurz nach Invasionsbeginn (ab 7. MÀrz) die Möglichkeit eingerÀumt, ihre VertrÀge auszusetzen und quasi vertragsfrei direkt bei einem anderen Klub zu unterschreiben. (Quelle)

          https://www.krone.at/3669672

          “Wir haben uns entschuldigt bei ihm“, erklĂ€rte Trainer Thomas Letsch bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Atletico Madrid (Mittwoch, 21 Uhr, Sky Sport Austria) mit einem Schmunzeln. Denn am Montag schien noch die Sonne, gab es fast FrĂŒhlingswetter in Salzburg. Beim ersten Auftritt des Belgiers hingen hingegen graue Wolken am Himmel samit mittlerer einstelliger Plusgrade. „Wir haben ihm klargemacht, dass es nicht immer so sein muss“, plauderte sein Coach, dessen Meinung zum Neuzugang logischerweise positiv ausfĂ€llt.

          „Wir sind ĂŒberzeugt, dass er uns schnell weiterhelfen kann“, betonte der 56-JĂ€hrige. Es sei wichtig gewesen, noch jemanden zur jungen Innenverteidigung dazuzuholen, „der schon etwas erlebt hat“, sagte Letsch. „Wir brauchen einfach die richtige Mischung. Wir sind ĂŒberzeugt, dass er uns guttut.“

          Ultimate84 NatĂŒrlich wĂ€re es ideal, wenn er stĂ€ndig gespielt hĂ€tte. Aber, so ehrlich mĂŒssen wir sein, einen 27jĂ€hrigen Stammspieler aus einer Topliga wĂŒrden wir schwerlichst bekommen. Der Spieler MUSS quasi unzufrieden sein - also meistens nicht bis kaum spielen. Nicht umsonst will der Lainer retour, ist Gregerl offen dafĂŒr (Wöber?), kam der Onisiwo. WĂŒrden die alle spielen - keine Chance!
          Bei einem routinierten Spieler ist es zwar nicht gut aber auch nicht allzu dramatisch, wenn er eine zeitlang nicht bewerbsmĂ€ĂŸig spielt. Immer noch besser, als er wĂ€re mit einer hartnĂ€ckigen Verletzung out gewesen.
          Allerdings hoffe ich doch, dass beim Medcheck geprĂŒft wurde, ob sein Fitnessstand auf gutem Niveau ist und der ein Mitgrund war ihn zu verpflichten.
          Wenn die von Schröder beschriebenen Attribute stimmen: Schnell und aggressiv könnte das vl besser funktionieren, als man glaubt. Dem Baidoo und Piat wird ja u.a. auch nachgesagt nicht besonders schnell zu sein. Mit 1,89 auch ein recht großer Lackl.

          Astronautovic Ok, aber vl hat er da noch keinen Verein gefunden? Man mĂŒsste ihn wirklich selbst fragen. Davor will ich da kein Werturteil fĂ€llen. Ist ja nicht so, dass er mitten im Krieg nach Russland wechselt, wie gewisse Spieler von uns


          AlexRodriguez Zumindest ist er mal kein Hendl wie sonst gefĂŒhlte 80% unseres Kaders.

          This

          NatĂŒrlich ist er kein Bodybuilder aber etwas mehr Robustheit wĂŒrde dem aktuellen Kader sehr gut tun vor allem in der Verteidigung

            • Bearbeitet

            pascalp1933
            Kann eine Àhnlich gewichtige Rolle spielen wie Solet.
            Figurtechnisch ersetzt er ihn perfekt
            Wobei Piatkowski, Baidoo oder Okoh auch keine Hendl sind

            himmlisch1982
            Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es nach einer Studie tatsÀchlich so ist.

            Aber was ich definitiv weiß ist, dass es einen Chor in Wien gibt, den man als Sprachrohr fĂŒrs Sudern nutzen kann. 😁

            https://www.wienerbeschwerdechor.at/

            Über einen Blog werden die BĂŒrger/innen der Stadt aufgefordert, ihre Beschwerden einzureichen und zu diskutieren. Damit entsteht ein digitales Netzwerk, das als lokales Diskursforum die im Alltag gesammelten Erfahrungen als praktische Expertisen öffentlich macht und damit die theoretische Auseinandersetzung mit dem eigenen Umfeld lustvoll und spielerisch ergĂ€nzt. Die gesammelten Beschwerden dienen als Grundlage der Liedtexte, die von Oliver Hangl gemeinsam mit den Chormitgliedern redigiert und von zeitgenössischen Musiker/innen als Auftragskompositionen zu ChorstĂŒcken verarbeitet werden.

            AlexRodriguez
            Und er wirkt sehr groß zum Rest

            Chriti12 Guter Artikel.

            Mir macht am ehesten der Punkt Sorgen, dass er ein bisserl ein Raubein sein soll. Bei unseren ĂŒbertrieben kleinlichen Schiris
 ich weis nicht ob das so unbedingt passt. 😁

            Wenn er hilft, soll er spielen, ansonsten halt nicht.