Ich finde es ja spannend, dass der Trainer endlich erkennt, dass man nur auf Druck wirklich spielt. Gegen Austria und Sturm war der Druck: “Verlieren verboten”. Bei Altach war es der Ausgleich, leider die Reaktion ohne Tor. Das ist schon nicht ein Problem der Qualität, sondern der Einstellung. Auch nach Monaten der Mittelmäßigkeit schaftt man es nicht, die Pflich ernstzunehmen. Man möchte halt nur so hoch springen, wie man muss und rennt dann seit Monaten in jedes 2. Hindernis und wundert sich. Spircht nicht für die geistige Reife des Teams, aber auch nicht die des Trainers, bzw. des Vereins.
Ich glaube ja weiter, dass das Zucker in den A*** blasen bei RBS auf so vielen Ebenen perfektioniert wurde, dass man als Trainer die Mentalität des Teams schwer verändern kann. Da lernt jeder Spieler am Modell Schulterklopfen und Schönreden 24/7. Man redet sich ein der Fußball von Morgen zu sein, die Zukunft, der Verein von Österreich, unfähig zu reflektieren, unfähig zur Selbstkritik. Die Red-Bull Rosa-Brille als Vereinsleitbild.