Letztlich ist es doch folgendermaßen (und dafür müsste ich wirklich sechs Euro ins Phrasenschwein werfen): Die Wahrheit liegt in der CL-Quali nur auf dem Platz. Man kann im Vorfeld (wie vor dem Hinspiel gesehen und geschehen) positive oder negative Argumente bringen, am Ende entscheiden unsere Spieler, wie es läuft.
Wenn wir unsere PS wieder nicht annähernd 1:1 auf die Straße bekommen, wie über weite Strecken im Hinspiel, kann es ein erneut recht enges Spiel werden. Je besser uns diese Qualitätsübertragung von der Theorie aufs Feld gelingt, desto einfacher wird es werden, diesen letzten Schritt zu gehen. Zur Qualität eines Spielers gehört natürlich auch das Nervenkostüm, welches in solchen K.o.-Spielen natürlich eine ganz andere Anspannung hat als bei einem normalen Ligaspiel.