chrischinger86 denke schon, er war auch auf Fotos. Aber der Trainer wollte eher erfahrene Spieler glaub ich.
Youba Diarra | FC Cádiz
Chriti12
Stimmt, mein Fehler. Hier sieht man ihn auf dem einen Foto, wenn man es größer macht
Nice! Gemma youba!
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Sollte er einschlagen im Frühjahr, wird man mit ihm planen ab Sommer, als Camara ersatz! So wird der Plan aussehen.
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Home is, where my Hart(berg) is
chrischinger86 where my Hart
where my hart(er) is, is altachs hand
Kreuzband hatte er oder?
Waldherr 2x sogar, ja.
Die Leihe wird wsl eher nur aufgrund der Finanzschwäche von Hartberg zustande gekommen sein. Und man behält noch eine Hand drauf, sollte er wirklich verletzungsfrei bleiben und die Leistungen bei Hartberg wieder wie damals sind.
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Mitchell Bei der Bewegung bekomme ich schon Angst um seine Knie
Doppelseite mit ihm in der Kleinen:
Hartberg ist eine Art Familie für mich. Ich kenne noch viele hier von meiner Zeit vor 4 Jahren. Das Spiel im Cup war mein Erstes seit 2 Jahren über 90 Minuten. Vor allem im Kopf war es eine harte Zeit für mich. Mit Frau und Baby lebt er jetzt in Hartberg.
Aus New York nach Hartberg. Olta, wenn des ka Kulturschock is
Sturms Andreas Schicker hat seinen Job von der Pike auf gelernt. Während seiner Ära in Wr. Neustadt war der Obersteirer auf dem Papier zwar Sportdirektor des damaligen Zweitligisten, doch im Grunde war er Mädchen für alles. Und daher stand Schicker an einem grauen Wintertag 2018 am Wiener Westbahnhof, um Youba Diarra in Empfang zu nehmen, der kurz davor bei Salzburg unterschrieben hatte.
„Er hat das Leben in Europa überhaupt nicht gekannt“
„Oliver Freund hat mich gefragt, ob er nicht als Kooperationsspieler für uns interessant sei. Natürlich hab ich sofort zugeschlagen.“ Sportlich schlug Diarra gleich ein, mauserte sich ruckzuck zum Stammspieler. Abseits des Platzes war die Eingewöhnungsphase für den Malier um einiges schwieriger. „Er hat das Leben in Europa ja überhaupt nicht gekannt. Ich bin mit ihm einkaufen gegangen und dergleichen, hab mich um ihn gekümmert. Es war eine große Herausforderung, aber ich hab viel gelernt dabei und bin heute dafür dankbar.“
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adihuetter wusste übrigens gar nicht, dass er auch Spieler verramscht: