Wenn man eine österreichische Lösung bevorzugt, und den Hintergedanken warum man das will kann ich nachvollziehen, dann ist der Markt eben verhältnismäßig klein.
Ich hoffe trotzdem, dass man hinter einem externen Kandidaten dann unabhängig der Nationalität jemanden für die Nachfolge aufbaut.
Ob das dann Ulmer, Junuzovic, Winkler oder XY ist, egal - aber mit dem Modell sind wir bei Rangnick und Freund schon gut gefahren und Seonbuchner wäre wohl auch souveräner dagestanden, wenn er von Freund was lernen hätte können.