greez VALON14 In Innsbruck hat er bei der Landung auch gepatzt, aber Tschofenig in Garmisch fairerweise auch.
Glatze Ich freu mich für jeden Österreicher, aber da muss der Frust bei Hörl und Kraft groß sein. Hörl hat 10 Punkte beim Aufsprung verloren und Kraft alles Pech der Welt mit der Windverzögerung.
greez Hörl und Kraft haben eh schon genug gelitten und jetzt müssen sie auch noch Svazek die Hand schütteln. 🧔🏻
AlexRodriguez greez Die Jungs haben sich mach der Svazek sicher die Hände gewaschen, keine Gefahr für die Edtstadler also
greez Ob Schladming das heuer toppen kann? Der aus österreichischer Sicht denkwürdige Abschluss der Vierschanzentournee mit dem Sieg von Daniel Tschofenig und elf Podestplätzen von zwölf möglichen hat am Montag so viele Skisprungfans vor den Fernsehgeräten versammelt wie noch nie zuvor bei einer Skisprungübertragung des ORF. Im Durchschnitt verfolgten 1,53 Millionen Zuseherinnen und Zuseher den zweiten Durchgang in Bischofshofen. Das entsprach einem Marktanteil von 58 Prozent. Insgesamt schalteten 3,94 Millionen Personen zumindest kurz (weitester Seherkreis) für einen der vier Sprungbewerbe im Lauf der vergangenen Tage ein. https://sport.orf.at/stories/3136454/
greez Der norwegische Langlaufsuperstar Petter Northug will bei den Olympischen Winterspielen 2026 für Österreich starten. Wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) am Donnerstag der APA bestätigte, ging eine Anfrage des 39-jährigen Rekordweltmeisters für einen Nationenwechsel beim Verband ein. https://sport.orf.at/stories/3136784/
salzmann Yes Österreich gewinnt das Teamspringen von Zakopane. Tschofenig, Kraft, Ortner und Hörl gewinnen vor Slowenien und Norwegen
salzmann Yes Tschofenig gewinnt in Zakopane. Hörl wird 3., Hayböck 6., Kraft 7., Ortner 13., Fettner 17. und Embacher 29.
salzmann Yes Tschofenig gewinnt auch heute in Willingen. Hörl wird 3., Kraft 4., Ortner 5., Hayböck 18. und Müller 20.
salzmann https://www.krone.at/3677587 Aus! Schluss! Vorbei! Der österreichische Adlerhorst verliert eine jahrelange Stütze. Am Dienstag erklärte Routinier Michael Hayböck, dass er seine erfolgreiche Karriere mit Ende dieser Saison beenden wird: „Es ist ein Privileg, dass ich die Entscheidung so treffen kann und nicht muss.“ Mit Ende dieser Saison macht der 33-Jährige aber Schluss. Der Oberösterreicher, der seit vielen Jahren in Salzburg lebt, wird sich künftig anderen Aufgaben widmen. Allen voran seiner Familie. Im Herbst wurden Michi und seine große Liebe Claudia erstmals Eltern, kam Sohnemann Niklas zur Welt. In Zukunft wird er deutlich mehr Zeit für seine Liebsten haben: „Plan A ist es, ab sofort Papa zu sein!“