Am Ende ist es doch bei uns ganz einfach, wir holen keinen Trainer wegen dessen Namen, Reputation oder sonst etwas, sondern immer einen Trainer, der zu 100% hinter unserer Philosophie steht, und dieser alles unter ordnet. So was ist dann halt auch leichter zu bewerkstelligen mit einem jungen, weniger bekannten Trainer, den man dann am besten auch noch selber ausgebildet hat.
Das Werkerl rennt da ja mittlerweile recht gut (bis auf die Ausnahme Zeidler hatten ja eigentlich alle mehr oder weniger Erfolg).
Wie CF im Jan 2020 im Spielermagazin gesagt hat:
Einerseits propagieren Sie Kontinuität, auf der anderen Seite wird der Fußball immer schnelllebiger. Trainer und Spieler kommen und gehen. Wie passt das zusammen?
Wichtig ist, dass in dem schnelllebigen Geschäft der Verein kontinuierlich für etwas steht, unabhängig von den Personen. Wir hatten national und international Erfolge mit verschiedenen Trainern aus Österreich, Deutschland oder auch Spanien, jetzt aus den USA. Ob der Trainer zu uns passt, hängt nicht vom Namen ab, sondern vielmehr vom Typ. Wir stehen für eine bestimmte Art von Fußball mit jungen Spielern, denen wir den nächsten Schritt ermöglichen wollen. Rundherum dreht sich schon sehr viel, aber das Prinzip und die Ausrichtung des Vereins bleiben gleich.