Klingt jetzt etwas hart, aber als Funktionär werden Eberl und Co. bei Bayern wohl erst wirklich was zu sagen haben, wenn Ulli unter der Erde liegt. Zumindest die ständigen Querschüsse fallen dann weg, die mitunter mittlerweile teilweise vereinsschädigend sind.
Weil der wird bis zur letzten Sekunde seinen Senf zu Dingen abgeben, für die er keine Kompetenz mehr hat und so immer für eine gewisse Grundunruhe sorgen, sofern es nicht 100% perfekt läuft.