https://www.skysportaustria.at/causa-neuhold-mitterdorfer-reagiert-auf-team-kritik/

„Ich verstehe die Spieler, sie sind mit Bernhard Neuhold seit vielen Jahren befreundet. Es ist verständlich, wenn man teamorientiert denkt, dass man sich für den anderen einsetzt. Es gibt aber einen Unterschied zwischen Teammanagement und besten Rahmenbedingungen für das Team auf der einen Seite und der Führung eines Unternehmens mit hundert Mitarbeitern auf der anderen Seite“, erklärte Mitterdorfer.

Mitterdorfer denkt nach eigenen Angaben nicht an einen Rücktritt und betonte in diesem Zusammenhang außerdem: „Das Unwichtigste überhaupt ist, ob ich Präsident bin oder nicht. Das Allerwichtigste ist, mitzuhelfen, wesentliche Dinge für den Fußball auf den Weg zu bringen“, erklärte der seit Juli 2023 amtierende Funktionär, der davon ausgeht, weiterhin die Mehrheit des Präsidiums hinter sich zu haben. „Ich habe den Eindruck, dass die Mehrheit den eingeschlagenen Weg weitergeht, was die Strukturreform und auch das personelle Thema betrifft.“

Keine Unterstützung gibt es für Mitterdorfer im Zusammenhang mit der bevorstehenden Neuhold-Kündigung von ÖFB-Spielern und -Trainer. Rangnick hatte sich dazu erst am Mittwoch klar geäußert. Mitterdorfer beschrieb das Verhältnis zum Teamchef: „Ich empfinde es als respektvolles Miteinander.“

Zu Rangnicks Angaben, Mitterdorfer habe am 1. Mai eine Vertragsverlängerung samt Kompetenzerweiterung für den Deutschen ins Spiel gebracht, dann mit ihm aber nicht mehr darüber geredet, meinte der ÖFB-Chef: „Wir hatten in unseren Gesprächen beide das Verständnis, dass es keine große Eile gibt, über einen neuen Vertrag zu reden.“

Den ans Präsidium adressierten Brief von Rangnick und den Teamspielern, in dem ein Neuhold-Verbleib gefordert wurde, wollte Mitterdorfer nicht wie so mancher Präsidiumskollege als Kompetenzüberschreitung bewerten. „Ich sehe das unaufgeregt. Mir geht es nicht darum, Kompetenzüberschreitung oder nicht, sondern darum, dass man in Ruhe zukunftsorientiert arbeiten kann.“

Dass die Teamspieler infolge dieser Causa laut diversen Medienberichten überlegen, sich ihre Marketing-Aktivitäten vom ÖFB teurer bezahlen zu lassen, gab sich Mitterdorfer zurückhaltend. „Drohszenarien bringen keinem etwas“, meinte der Verbandspräsident.

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OnlyRBS Jop, bin aber der Meinung das ist höchstens a X für Serbien drinnen.

Ralles Wöber Vernarrtheit versteh wer will, gerade gegen Sesko ist der mMn ein völlig unnötiges Risiko, da setzt ich 10 x lieber auf Danso.

    HunglikeHodor Danso hat Rangnick glaube ich noch nie so wirklich überzeugt, zumindest hat er immer schon deutlich weniger gespielt als seine Konkurrenz und wirklich mehrere Spiele hintereinander durfte er auch nie spielen. Schon am Anfang als Danso richtig in Form war und sogar über Mbappe & Messi als Ligue 1 Spieler der Saison bewertet wurde, war die IV mit Alaba und Lienhart immer fix und nach der Alaba Verletzung wurde neben Lienhart immer rotiert.

    Vermutlich hat Wöber halt auch den Vorteil, dass er Linksfuß ist und eben beim Spielaufbau besser ist als Danso.

      LeonLalicGOAT Mag alles sein, aber dass man in so einer Partie, den ultralangsamen Wöber bringt, der noch dazu seit Monaten keine Spielminuten intus hat ist mMn extrem fragwürdig, vor allem wenn man immer behauptet dass Spielpraxis die Voraussetzung für Nominierungen sind.

      Mit Arnautovic ist das Spiel gegen den Ball so anders. Schade um die Aktionen von Laimer & Seiwald.

      Da hat der Konny wohl 90% der Kraft schon im Sprint verpulvert, wenn dann so ein Schüsschen rauskommt 😬