Laporte läuft künftig für Spanien auf
Manchester Citys Innenverteidiger Aymeric Laporte wird wohl künftig für die spanische Nationalmannschaft auflaufen. Wie die ‚Marca‘ berichtet, war es der ausdrückliche Wunsch von Nationaltrainer Luis Enrique, dass der 26-Jährige künftig für La Roja spielt. Für den Verbandswechsel fehlt lediglich noch die Zustimmung der FIFA, was dem Bericht zufolge aber eine reine Formalität ist.

Laporte darf den Verband wechseln, da der gebürtige Franzose noch nie für die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes auflief und bereits als Jugendlicher nach Spanien zu Athletic Bilbao gewechselt war. Dort verbrachte er sieben Jahre bis zu seinem Wechsel nach England im Jahre 2018.

https://www.fussballtransfers.com/a5934452064444242554-laporte-laeuft-kuenftig-fuer-spanien-auf

Ruttensteiner: "Gefährlich und bedrohlich"
Die aktuellen Kriegszustände in Israel nach den Raketenabschüssen der Hamas sorgen schon seit einigen Tagen für weltweite Schlagzeilen. Mittendrin ist der in der Nähe von Tel Aviv lebende Israel-Teamchef Willi Ruttensteiner.

"Die Pandemie ist hier besiegt, nun eskaliert sofort die nächste Krise - das ist fürchterlich“, erzählt Ruttensteiner in der „Krone“: "Meine Frau und meine Töchter machen sich verständlich große Sorgen."

Sirenen und die Warn-Handy-App können jederzeit einen Raketenabschuss der Hamas melden.

"In der Nacht auf Sonntag hat es mich zum Beispiel um 0:10 Uhr aus dem Schlaf gerissen, dann hetzt du voller Adrenalin in den Schutzraum der Etage, sitzt dort zwischen Fahrrädern, Sesseln, Bänken und Matratzen mit anderen Menschen zusammen. Kinder schauen dich mit großen Augen an. Das ist für mich mental sehr schwierig. Ich nehme das als bedrohlich und gefährlich wahr."

https://www.laola1.at/de/red/fussball/wm-2022/news/israel-teamchef-ruttensteiner---lage-bedrohlich-und-gefaehrlich-/

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Raiden123

Wenn die Entscheidung tatsächlich gegen eine Teilnahme ausginge, wären 2 Sachen besonders interessant.

1) Wie reagiert die FIFA
2) Wie reagieren andere Verbände.

Einfach so könnte man dann nicht zur Tagesordnung übergehen, wenngleich ich mir nicht vorstellen kann, daß es allzu viele Nachfolger gäbe.

Ich persönlich wäre eher für eine Teilnahme, aber die Fans sollten das Turnier komplett ignorieren. Das würde viel mehr Aufsehen verursachen als wenn ein paar Teams einen Boykott veranstalten. Man stelle sich eine WM ohne mitgereiste Fans vor. Ich denke, die FIFA würde ihre Lehren dann schon ziehen.

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    Lurker Ich persönlich wäre eher für eine Teilnahme, aber die Fans sollten das Turnier komplett ignorieren. Das würde viel mehr Aufsehen verursachen als wenn ein paar Teams einen Boykott veranstalten. Man stelle sich eine WM ohne mitgereiste Fans vor. Ich denke, die FIFA würde ihre Lehren dann schon ziehen.

    Das wird halt nicht passieren, sieht man ja auch an den aktuellen Quoten beim SchORF: trotz Foda und völlig dilettantischer Übertragen Rekordquoten.

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      https://www.google.com/amp/s/m.sportbild.bild.de/fussball/international/fussball-international/der-rest-der-welt-insider-laenderspiele-nur-wegen-football-manager-76962548,view=amp.sportMobile.html

      Der Lehrer beobachtet seit rund zehn Jahren die Blackburn Rovers für „Football Manager“. Er erzählt: „Im Stadion-Heft war ein Interview mit Ben, in dem er erwähnte, dass er theoretisch auch für Chile spielen könnte, weil seine Mutter Chilenin ist.“

      Also bekam Brereton im Spiel neben der englischen auch die chilenische Flagge neben seinem Namen. Das war im November 2020.

      Aktive Spieler in Südamerika bemerkten die Flagge und starteten die Kampagne #BreretonALaRoja („Brereton für Chile!“). Das Instagram-Profil des englischen Junioren-Nationalspielers (Torschützenkönig beim U19-EM-Titel 2017) wurde von chilenischen Fans geflutet, die ihn unbedingt für ihr Land gewinnen wollten.
      Im Mai wurde Brereton erstmals für das Heimatland seiner Mutter nominiert, bei der Copa America gab er sein Debüt. Bisher traf er in vier Spielen einmal.

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