Herbert-Ayahuaska Tuchel wollte unbedingt eine holding 6, Palinha war eine der bevorzugten Alternativen, verpflichtet wurde er aber nach Tuchels Abgang.

    Jaissle ist lt. Bild auch auf Leipzigs Trainerliste. Ein bisschen weiter unten im Text steht auch, dass Schäfer ihn 2024 nach Wolfsburg holen wollte.

    Nach BILD-Informationen wurde intern der Name Matthias Jaissle (36) diskutiert. Der Ex-Profi (Hoffenheim) trainiert seit Sommer 2023 Scheich-Klub Al-Ahli und hat noch Vertrag bis 2026. Er soll rund 11 Mio. Euro jährlich verdienen. Damit ist er der derzeit bestbezahlte deutsche Trainer. Aufgrund seines gut dotierten Vertrages würde er wohl nicht freiwillig gehen.

    https://www.bild.de/sport/fussball/rb-leipzig-wer-beerbt-loew-auch-jaissle-steht-auf-der-trainer-liste-67eec0f48fba3c5c325f8320

      Hoeneß im Hintergrund ist gefährlicher für die handelnden Personen als zu der Zeit, als er noch eine offizielle Funktion hatte. Der muss ja aktuell wieder heftig mitmischen von seiner Residenz am Tegernsee aus. Sicher kein so geiles Arbeiten für Eberl, Freund, Sauer und Co.

      Dabei würde es aktuell sportlich eh einigermaßen gut laufen.

        AlexRodriguez glaub auch nicht, dass Jaissle zu Leipzig passt. Die wären generell mal gut beraten, einen Trainer außerhalb des RB Kosmos zu verpflichten anstatt ständig im eigenen Saft zu schmorren.

        Klopp wird da sicherlich den nötigen Input bringen, mMn wäre ein ähnlicher Liverpool-Stil der Weg in die Zukunft

          Kein guter Tag heute für unsere Ex-Trainer. Struber und Hütter haben verloren, Jaissle hat mit Al-Ahli in der 90. Minute durch Benzema den 2:2-Ausgleich gegen Tabellenführer Al-Ittihad kassiert.

            https://www.blick.ch/sport/fussball/superleague/nachfolger-steht-schon-bereit-celestini-als-basel-trainer-vor-dem-aus-id20752944.html

            Wenig überraschend werden in Basel bereits mögliche Nachfolger gehandelt. So soll etwa eine Rückkehr von Patrick Rahmen zum FCB diskutiert worden sein. In der Pole-Position befindet sich aktuell aber ein alter Bekannter: Peter Zeidler. Sechs Jahre lang stand Zeidler beim FC St. Gallen an der Seitenlinie, ehe er im letzten Sommer für ein kurzes Abenteuer in die Bundesliga nach Bochum wechselte. Seit Oktober 2024 ist der 62-Jährige vereinslos – und wurde kürzlich im St. Jakob-Park gesichtet.