chrischinger86 Das ist Strubers erste Testspiel-Elf. Das kann sich für die 2. BL mMn schon sehen lassen
chrischinger86 salzmann Endstand 18:0, aber das Ergebnis ist auch zweitrangig, war eher ein lustiges Warmschießen. In der 2. HZ waren durchaus auch noch ein paar Spieler auf dem Feld beim FC, die für die 2. Bundesliga durchaus ordentlich bis gut sein sollten (von der Papierform her).
salzmann https://www.krone.at/3438609 „Abgezeichnet hat es sich schon!“ Alexander Hauser sagt nach fünf Jahren Salzburg dem Dosen-Imperium ade. „Weil Matthias (Anm.: Jaissle) und ich auch immer in Kontakt blieben.“ Zweieinhalb Jahre gemeinsam auf der Trainerbank in Salzburg (bei Zweitligist Liefering und folgend bei Abonnement-Meister Red Bull) – das verbindet. Außerdem wollte der 40-jährige St. Johanner nicht wieder zurück in den Akademie-Betrieb, „weil ich mich auch im Profi-Bereich etabliert habe“. Was unter Neo-Coach Lijnders bei Red Bull nicht mehr möglich gewesen wäre . . . Anreize für den Dritten der Saudi-Pro-League gibt es genügend: „Champions-League in Asien, sehr guter Verdienst, ist Hauser ehrlich. „Aber auf das Arbeiten mit großen Stars freu ich mich am meisten.“ Wie Firmino (Bra), Mahrez (Fra) oder Kessie (Ita). „In Salzburg waren außer Andi (Ulmer) ja nur Junge.“ Die Familie wird in Tirol bleiben, „aber einmal im Monat uns zu sehen, ist unser Ziel“. Zumal Hauser in Österreich auch noch die UEFA-Pro-Lizenz machen muss. Die Direktverbindung München-Jeddah macht´s möglich.
m4v3rick salzmann Was unter Neo-Coach Lijnders bei Red Bull nicht mehr möglich gewesen wäre . . . Kann man so sagen, aber ob das wirklich gestimmt hat. 🧔
Alerion m4v3rick fand das Duo Hauser/Koch sowieso nie gut genug, besonders im Hinblick auf den Staff unter Rose. Finds gut, dass man da heuer gewaltig aussortiert hat, Rapid-esque Mitarbeiter braucht man nicht im Verein, wenn man erfolgreich sein möchte.
salzmann https://www.sport1.de/news/fussball/2-bundesliga/2024/07/1-fc-koln-wie-eine-rangnick-entdeckung-den-effzeh-retten-will DER FROHSINN IST ZURÜCK Horrorszenarien weg, Optimismus wieder da: Der 1. FC Köln hat ausgekatert und zurück in den Angriffsmodus geschaltet. Neu-Trainer Gerhard Struber gibt eine ambitionierte Richtung vor.