Da Des-Wos-Chris also aufgrund seiner kommunikativen Stärken bald Bayern-Vorstand, who would have thought.
Einen Notfallplan haben die Bayern wohl auch schon in der Schublade. Der ‚Abendzeitung‘ zufolge könnte Christoph Freund eine Position im Organigramm nach oben rücken und Eberl ersetzen. Am derzeitigen Sportdirektor schätze man, dass er ein „loyaler Teamplayer, kommunikativ stark, hochprofessionell“ sei. Mit dieser „hauseigenen Lösung“ sei man in der Chefetage ebenso glücklich wie mit einer möglichen externen Lösung.
Hierzu wurden bereits Ralf Rangnick oder Mario Gomez genannt.