https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/ilzer-ueber-gak-aufstieg---freue-mich-auf-die-derbys--/
Man muss echt fürchten, dass uns der Typ in der Liga noch eine Saison erhalten bleibt.
Umgekehrt wäre es dann auch richtig geil, Sturm nächste Saison am Boden der Tatsachen zurück multipel zerlegen zu können.
Die Konkurrenz | Bundesliga 2022 und 2023
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[unbekannt] Ilzer lässt sich die CL garantiert nicht nehmen.
frag mal Peter Stöger, wie der das sieht (wobei, die mussten sich noch qualifizieren).
Ich glaube aber auch irgendwie, dass uns die Prolofre**e noch eine Saison erhalten bleibt, weil er nicht DAS unwiderstehliche Angebot bekommen wird.
Hoffentlich hat er wenigstens nächste Saison viel Zeit fia mimimimimi und ich muss sein deppades Grinsen so selten wie möglich ertragen.
Werd mir die LASK vs Sturm Partie wohl im Stadion geben..
[unbekannt] Ilzer lässt sich die CL garantiert nicht nehmen.
Die Chancen auf einen Nullinger stehen dort halt mE gar nicht so schlecht.
[unbekannt] als Meister FIX CL spielen wird schon den ein oder anderen Spieler länger halten, spätestens im Sommer 25 kommt dann aber der große Umbruch + Ilzer/Schicker.
Dazu kommt, bei aller Fairness, so viel Glück im Spielverlauf und bei den Standards haben die vermutlich nie wieder. Nächste Saison wird zeigen, wie gut Ilzer und Freunde wirklich sind, zumindest International wünsch ich Ihnen viel Glück.
[unbekannt] Wenn er nicht taktisch dazu lernt, errangelt Sturm mit Müh und Not ein, zwei Pünktchen. Aber es gibt trotzdem einen Batzen Geld für die Grazer. International war Sturm bislang jedes Mal krass überfordert.
Wer am Ende der Meisterschaft vorne ist, hat es sich verdient. Also sollen sie das Geld der letzten Fixqualifikation eines Bundesliga-Teams kassieren, auch wenn sie natürlich nicht besonders erfolgreich sein werden. Wären wir im jetzigen Zustand aber wohl auch nicht gewesen.
weiß nicht, gerade dafür waren die unsrigen dann ja doch immer motiviert.
[unbekannt] Lediglich die Stadionfrage hemmt Sturm noch gewaltig.
Gerade im Hinblick auf diesen Punkt kann Sturm wohl jede Million mehr gebrauchen. Die Stadt Graz ist ja scheinbar nicht gewillt hier was zu machen.
Sobald Sturm das Thema Stadion selbst angeht, blüht Ihnen vielleicht auch ein “Schicksal” wie Rapid und Austria (Wien), bei denen es nach dem Stadionbau/Rennovierung nicht gerade bergauf ging.
chrischinger86 vom gleichen Verein ist Daniel Daga noch spannend. Auch ein 6er, in FM richtig stark und wird lt. Scouting Reports ein bisschen Camara ähnlich gesehen.
https://www.transfermarkt.de/daniel-daga/profil/spieler/1015612
https://footballtalentscout.net/2023/07/04/daniel-daga-scouting-report-by-nene-afadzinu/
Dadurch dass wir Makalou und Koné holen und Diabate schon haben, hat der lwider irgendwie keinen Platz bei uns.
chrischinger86 aber hallo…ist das dasselbe Rapid, dass der Retter der jugendausbildung für das Ö Nationalteams ist?
Der GAK soll an einem kamerunischen IV-Talent interessiert sein
https://africafoot.com/franck-atsama-se-dirige-vers-lautriche/
https://www.transfermarkt.de/franck-atsama/profil/spieler/1121923
chrischinger86 Also könnte Dovas Grudzinskas doch schon im Sommertransferfenster bei uns unterschreiben.
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Herr Katzer, hat Rapid Interesse an dem Spieler?
Katzer: Yao!
Nächste Saison dann das Duell Yao gegen Nene
Der SK Sturm durchläuft aktuell eine der erfolgreichsten Phasen der gesamten Klubgeschichte. Beleuchtet man dabei nicht nur rein die sportlichen Erfolge, blickt man auf das Gesamtpaket, die Außendarstellung, das sorgsame Achten auf wirtschaftliche Eckdaten, ist es wahrscheinlich sogar die erfolgreichste Ära überhaupt. Jedem ist allerdings bewusst, dass zwei wesentliche Eckpfeiler dieser Entwicklung, nämlich der Cheftrainer und der Geschäftsführer Sport, sich mittlerweile in Fußball-Europa einen Namen gemacht haben. Der Tag wird kommen, wo man diesen erfolgreichen Weg auch ohne diese Beiden weitergehen müssen wird. SturmNetz hat Schicker vor Kurzem gefragt, ob es denn in seinem Schattenkader auch einen Schatten für Andi Schicker gäbe. Sturms Sportchef bejahte dies selbstredend und meinte, es gibt sowohl eine interne als auch eine externe Variante. Wie wir in den letzten Tagen von gut informierten Klub-Insidern erfahren konnten, soll zudem auch zumindest ein (unter Garantie) langer Schatten von Chris Ilzer längst gefunden worden sein.
Es handelt sich dabei um einen Trainer, der etwas unter dem Radar in dieser Saison mehr als abgeliefert hat: Gerald Scheiblehner, seit der Saison 2021/2022 Trainer bei Blau-Weiß Linz. In seinem ersten Jahr bei den Oberösterreichern belegte sein Team in der Endtabelle Rang 3. In der letzten Spielzeit gelang dann nach Herzschlagfinale in der letzten Runde der Aufstieg in die höchste Spielklasse. In der diesjährigen Saison starteten die Linzer allerdings mit denkbar ungünstigen Vorzeichen: Die Leistungsträger Matthias Seidl und Fally Mayulu wechselten zu Rapid, rein nominell starteten die Linzer schwächer in das Abenteuer Bundesliga, als man noch in Liga 2 aufgestellt war. Für Seidl mussten die Hütteldorfer zwar in die Tasche greifen, insgesamt fehlte bei den Blau-Weißen aber das Geld, den Kader mit namhaften Neuzugängen aufzufüllen. Für Viele galt daher vor Saisonbeginn der Aufsteiger auch als Abstiegskandidat Nummer Eins. Doch weit gefehlt: In der 29. Runde konnte der Klassenerhalt bereits fixiert werden. Dem FC Salzburg knöpfte man dabei zuhause ein Remis ab, auswärts gewann man sogar mit 1:0. Insgesamt und aufgrund der Vorgeschichte wohl ähnlich überraschend, wie ein möglicher Meistertitel des SK Sturm. Scheiblehner, der – ähnlich wie Ilzer – wenig Zählbares als aktiver Profi-Fußballer vorzuweisen hat (immerhin durfte er einst für eine Viertelstunde im Trikot der Wiener Austria Bundesligaluft schnuppern), verfügt zwar noch über ein bis Juni 2025 gültiges Arbeitspapier bei den Blau-Weißen. So eines hat allerdings Ilzer bekanntlich auch. Und so, wie man annehmen darf, dass man an der Mur Ilzer bei einem etwaigen Lockruf aus dem Ausland keine Steine in den Weg legt, wird man an der Donau einem verdienstvollen Trainer den nächsten Karriereschritt ebenfalls nicht verbauen.
Auf der möglicherweise irgendwann vakanten Position des Geschäftsführers Sport schwirren derzeit zwei Namen rund um Messendorf. Ein – wie von Schicker angekündigt – interner und ein externer. Bei der internen Lösung handelt es sich um Paul Pajduch. Der 30-Jährige ist aktuell bei den Blackys Chefscout und auch hauptverantwortlich für die Spielanalyse, verfügt zudem über eine UEFA-B-Lizenz, hat einst genau ein Bundesligaspiel im Tor des Kapfenberger SV bestritten. Der gebürtige Leobener ist bereits jetzt Schickers engster Vertrauter in Sachen Kaderplanung. Einer, der seit 2018 (noch) im Hintergrund werkelt und einer der beispielsweise bereits beim Abgang von Kelvin Yeboah eine Liste von potentiellen Nachfolgern erstellte. Auf dieser befanden sich damals ein gewisser Rasmus Højlund und auch schon Emanuel Emegha. Entdeckt wurde Pajduch – ähnlich wie Andi Schicker – übrigens von Günter Kreissl, der ihm, dem Quereinsteiger, eine Chance im Profifußball gab.
Die externe Lösung hingegen soll auch blau-weiße Vergangenheit haben: Timo Wawra gelang in seiner vierjährigen Ära als Sportdirektor in Linz zusammen mit Gerald Scheiblehner der Bundesliga-Aufstieg, direkt danach verkündete er etwas überraschend, seinen Vertrag dort nicht mehr zu verlängern. Wawra wechselte nach St. Pölten, mit dem Ziel, innerhalb von zwei Jahren gleich zwei Mal einen Zweitligisten in die Bundesliga zu führen. Dieses Vorhaben misslang allerdings völlig. Erst vor wenigen Tagen zog der 44-Jährige daraus Konsequenzen und bat nach nur zehn Monaten in der niederösterreichischen Landeshauptstadt um Vertragsauflösung, die dann mit 5. Mai auch vollzogen wurde
chrischinger86 Oder Yao vs. Yeo