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Auch für Sportdirektor Roland Kirchler kann nun der Fokus ein Stück weit mehr auf die Kaderplanung der neuen Saison rücken. Der gebürtige Innsbrucker gab sich noch vor dem gewichtigen Spiel gegen die Tiroler wortkarg bezüglich möglicher Abgänge. Nach dem gesicherten Ligaverbleib scheint nun mehr Klarheit.

So sollen die beiden Abwehrspieler Felix Strauss und Nosa Edokpolor keine Zukunft beim “Ländle”-Klub haben. Beide Profis kamen in der laufenden Saison jeweils nur zu zwölf Pflichtspieleinsätzen. Der Abgang von Jan Zwischenbrugger stand indes bereits fest.

Auch ist das Schicksal von Dominik Reiter noch ungeklärt. Für Abwehrtalent Paul Koller soll es derweil Interesse von der Bundesliga-Konkurrenz geben. Laut der “Krone” handle es sich dabei um den SK Rapid und Sturm Graz.

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Sollte sich Austria Klagenfurt für das Europacup-Play-off-Finale qualifizieren, würden die Kärntner zunächst zuhause antreten und damit für eine Premiere sorgen. Eine ungewöhnliche Entscheidung, müsste Klagenfurt im Rückspiel im Falle einer Verlängerung doch 30 Minuten länger auf fremdem Terrain bestehen.

Hartberg wählte indes den herkömmlichen Zugang und würde zunächst auswärts antreten. Seit Einführung der Liga-Reform zur Saison 2018/19 entschieden sich die Mannschaften aus der Meistergruppe, die im Europacup-Play-off-Finale über das Heimrecht entscheiden können, stets für diesen Weg.

Tormann Phillip Menzel, die Verteidiger Nikola Djoric und Till Schumacher, die Mittelfeldspieler Andy Irving, Rico Benatelli, Max Besuschkow und Fabio Markelic sowie die Angreifer Anton Maglica, Jonas Arweiler und Sinan Karweina werden die Violetten nach Abschluss der Saison 2023/24 verlassen.

Bei allen genannten Profis laufen die Verträge mit dem Kärntner Traditionsverein im Sommer aus. Menzel (1. FC Saarbrücken), Schumacher und Karweina hatten der Sportlichen Leitung mitgeteilt, dass sie eine neue Herausforderung annehmen wollen. Irving (West Ham United) und Max Besuschkow (Hannover 96) kehren nach Beendigung der Leihvereinbarungen zu ihren Klubs zurück. Bei Djoric, Benatelli, Markelic, Maglica und Arweiler hatte sich die Austria gegen eine Fortsetzung der Zusammenarbeit entschlossen.