Transferspekulationen ohne Quelle
HunglikeHodor Ja wir haben schon verstanden, dass du Fitz Fan bist
Bitte nicht falsch verstehen, aber ich möchte keine afrikanische oder malische Nationalmannschaft bei uns am Platz stehen haben.Ich schätze diese Spieler sehr, aber es sollte schon eine gesunde Mischung gefunden werden.Wir haben auch in Österreich oder Deutschland gute Spieler.
[unbekannt] Ich würde lieber richtung Eishackler tendieren. 4 bis 5 Identifikationsfiguten. Das müssenten wir langfristig hinbekommen mMn. Wobei ich schon sagen muss, dass mich ein Spieler alla Kristensen auch abholt. Eher als des gekicke von Sucic, der vom Nachwuchs kommt. Wir brauchen Mentalität.
Zu dem werden Koita und Nene im Sommer ja (hoffentlich) eh gehen. Aus meiner Sicht wirkt so ein “Argument” (nicht zuviele Afrikaner/Malier) dezent von vorgestern.
sebi999 “Bitte nicht falsch verstehen”
Erinnert mich irgendwie daran
Irgendwie? Genau das gleiche. Aus welcher Weltansicht solche Aussagen kommen zeigt ja eh schon schön, dass Deutschland und Österreich okay sind.
- Bearbeitet
Wenn man es auf den Profisport bezieht, fängt es ja schon damit an, dass es in vielen Bereichen eben nicht egal ist, welche Nationalität man hat, weil so gut wie jede Profiliga auf die ein oder andere Weise versucht, den Einsatz ausländischer Spieler zu reglementieren oder zumindest zu regulieren.
Bei uns in der BL durch den Ö-Topf, in anderen Ligen gibt es strenge Richtlinien/Einschränkungen bei der Anzahl an Nicht-EU-Ausländen bzw. Nicht-Europäern im Kader, die man gleichzeitig registrieren darf. In England wird durch die besonders strengen Regeln für die Erteilung der Arbeitserlaubnis aus Spielern vermeintlich guter und schlechter Nationen/Ligen unterschieden.
Die Hintergründe sind in dem Fall von den Verbänden natürlich nicht ausländerfeindlich oder rassistisch motiviert, dennoch zeigen diese unterschiedlichen Einschränkungen im Sport eben doch, dass es am Ende doch wichtig/entscheidend sein kann, aus welchem Land du kommst - was wiederum den schönen Gedanken ad absurdum führt, dass die Nationalität komplett egal ist (was ich grundsätzlich auch so sehen würde, ist ein guter Gedanke).
- Bearbeitet
[unbekannt] ich bin immer davon ausgegangen, dass ein afrikanischer Bub/Teenager/junger Erwachsener den Schritt nach Europa als DIE Chance im Leben sieht und dann erst recht eine entsprechende Mentalität an den Tag legt
Da kommen doch viele aus ärmlichen Verhältnissen, schicken Teile des Einkommens an die Familie usw. und können es sich in Europa nicht leisten, nicht alles zu geben.
- Bearbeitet
[unbekannt] das mag schon stimmen, ich habe aber eigentlich noch bei keinem Spieler, der aus Afrika über Liefering in die KM gekommen ist, das Gefühl gehabt, dass derjenige eine falsche Einstellung hat
Eher waren das meistens tragende Säulen in unserem Spiel - Mwepu, Daka, Camara, Samassekou.
Und bei denen, die in der KM nicht diese riesige Rolle gespielt haben oder aktuell spielen, liegt es in erster Linie an der Qualität, und nicht an der Einstellung.
Zumindest meine Wahrnehmung von außen.