RB-Zukunft: Sesko spricht Klartext

Er zählt zu den spannendsten jungen Stürmer Europas. Trotz aller Spekulationen sieht sich Benjamin Sesko aber weiter bei RB Leipzig.
„Benjamin Sesko hatte Angebote aus der Premier League, die bei über 70 Millionen Euro lagen“, plauderte RB-CEO Oliver Mintzlaff in der jüngsten Ausgabe des ‚kicker‘ aus. Im Sinne der Kontinuität und Ambitionen entschieden sich die Macher bei RB Leipzig aber gegen einen Verkauf des Slowenen, der bei den Sachsen den nächsten Schritt auf dem Weg zum Topstürmer machen soll.

Das deckt sich mit Seskos Plänen. „Ich fühle mich wohl in Leipzig, deshalb habe ich kürzlich meinen Vertrag verlängert“, verweist der 21-Jährige im Gespräch mit der ‚Gazzetta dello Sport‘ auf sein nun bis 2029 gültiges Arbeitspapier, „ich möchte hier noch viel erreichen, Leipzig will sich weiterentwickeln und ich möchte die Mannschaft auf diesem spannenden Weg begleiten.“

Kein Kopf für Transfergerüchte
Das klingt wahrlich nicht so, als trauere Sesko dem verpassten Wechsel nach England hinterher. Auf Transfergerüchte – auch dem AC Mailand wurde im Sommer Interesse nachgesagt – werde er nicht weiter eingehen, betont der Torjäger gegenüber der italienischen Sportzeitung.

Diese werden im nächsten Jahr vermutlich auch ohne sein Zutun aufkommen. Allein schon, weil die Leipziger Sesko Berichten zufolge zugesagt haben sollen, dass er den Verein künftig bei einem Angebot im Bereich von 75 Millionen Euro aufwärts – also noch ein Stück oberhalb der von Mintzlaff erwähnten England-Angebote – verlassen darf.

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Für Köhn dürften wir in Kürze auch noch mal eine Bonuszahlung aus Monaco erhalten. Hoffentlich setzt ihn Hütter weiter ein, dann klappt es.

https://www.sn.at/sport/regionalsport/trainercoup-heimo-pfeifenberger-comeback-salzburger-liga-166179592

Puchs Interimsduo Aslan/Yay muss wohl in Kürze wieder in die zweite Reihe treten. Denn Präsident Christian Schwaiger bastelt an einer prominenten Lösung. Der Salzburger Unternehmer will den ehemaligen ÖFB-Teamspieler und Salzburger Jahrhundertfußballer Heimo Pfeifenberger nach Puch locken. “Es hat bereits ein Gespräch gegeben. Wir würden uns sehr freuen, wenn er unser Angebot zeitnah annehmen würde”, erklärt Schwaiger. Pfeifenberger war am Freitag beim Spiel gegen Eugendorf vor Ort. Er sagt: “Wir haben gesprochen. Ich kann mir ein Comeback als Trainer durchaus vorstellen und Puch wäre eine spannende Aufgabe. Fixiert ist aber noch nichts.”