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Krone:
„Hetzjagd“
Ein Hauptgrund für seine Entscheidung war die mediale Berichterstattung der vergangenen Wochen, in denen er aus den Schlagzeilen quasi nicht mehr raus kam. Die Verbindung mit dem (ehemals?) rechtsextremen Heinrich Sickl rund um die Ausrichtung seines Hobby-Turniers war für „Hinti“ dann wohl zu viel.
ORF:
„Den Sieg in der Europa League habe ich deswegen so ausgiebig genossen, weil ich da schon wusste, dass es meine letzte große Siegesfeier mit den fantastischen Fans in dieser Stadt sein würde, die meine zweite Heimat geworden ist“, sagte Hinteregger in der Clubmitteilung.
Das passt aber überhaupt nicht zusammen. Vielleicht sollte sich Hini wirklich einen Pressesprecher zulegen.