invictus https://salzburg.orf.at/stories/3238002/ Und jetzt suchen wir nach einer reizvollen Aufgabe für Stefan. Ob das nun Australien, Indien oder auch Asien ist – wir werden sehen“, ich wäre ja für Liefering.
ecomo Rainman80 Nein, Hwang fühlte sich aber auch nicht nach einer passablen Halbsaison als Stammkraft zu höherem berufen.
salzmann https://www.laola1.at/de/red/fussball/international/ligen-mix/news/broendby-sportchef-spricht-ueber-pentz-verbleib/ Dafür wird Pentz auch einiges an Lob zuteil, jüngst bezeichnete das renommierte “Tipsbladet” den Transfer als “sehr guten Schachzug” von Sportdirektor Carsten V. Jensen. Der ÖFB-Legionär habe bei den Verantwortlichen bisher “einen sehr guten Eindruck” hinterlassen, heißt es Auf eine feste Verpflichtung angesprochen meint Sportchef Jensen bei “Tipsbladet”, dass es diesbezüglich derzeit “keinen Austausch” mit Bayer Leverkusen gäbe. Wie das Medium berichtet, sei die Kaufoption eine zu große Hürde für Bröndby. Diese liege umgerechnet bei knapp 2,5 Millionen Euro. Jensen habe dies aber dementiert.
aXXit https://www.bild.de/sport/fussball/rb-leipzig/rb-leipzig-vorm-afrika-cup-haidara-eroeffnet-eigenes-krankenhaus-86561158.bild.html Starkes Zeichen von Amadou Haidara (25)! Der RB-Star nutzt seine kurze Winterpause vorm Start des Afrika Cups und tut seiner Heimat Mali etwas Gutes! Am Samstag eröffnet er ein Gesundheitszentrum in Kéla, der Geburtsstadt seines Vaters. Schon die letzten Tage war Haidara in Mali, wurde dort am Mittwoch sogar vom Minister für Jugend, Sport und Bildung empfangen. Über ein Jahr lang dauerte der Bau des Krankenhauses. Haidara hat es komplett selbst finanziert mithilfe seiner eigenen Stiftung. Haidara sagte einst zu BILD: „Das Thema Gesundheit liegt mir am Herzen. Ich baue in Kéla ein Krankenhaus. Die Stadt ist zwei Stunden von der Hauptstadt Bamako entfernt. Da gab es bisher keine Möglichkeit für die Erstversorgung.“ Zudem veranstaltet Haidara in den Bundesliga-Spielpausen immer wieder Fußballcamps für Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien, zuletzt waren über 40 Kinder dabei. Haidara: „Ich möchte meiner Heimat etwas zurückgeben. Um Profi zu werden, braucht man Trainingsplätze, Sportsachen und Leute, die einen unterstützen. Deshalb hatte ich letztes Jahr die Idee dieses Camp zu eröffnen und den Jungs eine Möglichkeit zu geben, die ich so früher nicht hatte.“