salzmann https://www.krone.at/3385382 In den vergangenen Wochen und Monaten hatte Red Bull, Österreichs mit Abstand bekannteste Marke und ein Unternehmen von Weltruf, mit einer Vielzahl an international kolportierten Gerüchten und Spekulationen zu tun: Nun hat Red Bull reagiert. Ganz im Sinne seines Gründers Dietrich Mateschitz, der die Tradition der internen Informationsweitergabe stets über exzessive externe Erklärungen gestellt hatte. Laut Krone-Information wandten sich die Anteilseigner der Red Bull GmbH (51 Prozent gehören der Familie Yoovidhyah, 49 Prozent Mark Mateschitz) am Mittwoch, eineinhalb Jahre nach der operativen Neuaufstellung des Konzerns, gemeinsam an ihre weltweit gut 17.000 Mitarbeiter. Eine der Kernbotschaften dieses Briefes kommt am Schluss: Das Bekenntnis zum Hauptquartier in Österreich (Fuschl in Salzburg), das Jahr für Jahr mehr als eine halbe Milliarde Euro an Steuerleistungen an die Republik Österreich überweist. „Gelenkt und koordiniert“ werden die weltweiten Aktivitäten des Milliardenkonzerns weiterhin „vom österreichischen Headquarter“, heißt es. Gezeichnet: Chalerm und Saravoot Yoovidhya sowie Mark Mateschitz, die auf einem gemeinsamen Foto abgebildet sind In dem Schreiben verweist der Getränkeriese auf neue Rekorde: „2023 war mit mehr als 12 Milliarden verkauften Dosen erneut das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Red Bull.“ 2024 sehe bereits jetzt nach einem weiteren Rekordjahr aus. Dennoch sei es „keine Selbstverständlichkeit, dass jedes Jahr wieder zum Besten in unserer Geschichte wird. Und es ist etwas Besonderes, dass wir 2023 wieder neue Rekorde aufstellen konnten.“ Mit ein Grund dafür sei, dass die Erfolgsgeschichte von Red Bull seit vielen Jahren aus denselben Zutaten bestehe: „Dem Engagement, der Kompetenz und dem Teamwork der Menschen, die für Red Bull arbeiten.“ Dafür wolle man mit dieser Botschaft „Danke“ sagen. Deshalb gebe es – „auch wenn in letzter Zeit Gerüchte aufgebracht wurden“ – absolut keinen Grund, etwas an der Ausrichtung zu ändern. „Wir werden uns weiterhin Ziele setzen, die andere für unerreichbar halten - und wir werden sie weiterhin erreichen. Wir werden weiterhin keine Zeit damit verschwenden, Leuten zuzuhören, die sehr viel Meinung und sehr wenig Ahnung haben
Alerion salzmann damit sollten sich auch die letzten Gerüchte über die sportliche Zukunft von Red Bull zerstreuen.
aXXit salzmann Das sind einfach kranke Zahlen. Irre. 2023 wurden weltweit 12,138 Milliarden Dosen Red Bull verkauft, das bedeutet ein Plus von 4,8% gegenüber dem sehr erfolgreichen Jahr 2022. Der Konzernumsatz wuchs um 9% von 9,684 Mrd. auf 10,554 Mrd. Euro. Absatz, Umsatz und Betriebsgewinn konnten weiter gesteigert werden und stellen bisherige Bestmarken in der Firmengeschichte dar. Hauptgründe für die positiven Zahlen sind die hervorragende Absatzentwicklung in nahezu allen Red Bull-Märkten weltweit, sowie weiterhin sehr konsequentes Kostenmanagement und die Stärkung entsprechender Markeninvestitionen. Den Fokus der zukünftigen Expansion legt Red Bull auf die Kernmärkte Westeuropa und USA, auf die Zukunftsmärkte in den Entwicklungsländern sowie auf die weitere Stärkung der Original-250ml-Verpackungseinheit. Unsere Wachstums - und Investitionspläne sind auch für das Geschäftsjahr 2024 wieder sehr ambitioniert, sehen eine Fortsetzung der bisherigen positiven Entwicklung vor und werden – wie bei Red Bull üblich – aus dem operativen Cash Flow finanziert.
Chriti12 Bürgermeister Auinger „Salzburg braucht diesen Werbewert nicht“ Welcher Fußballmannschaft drücken Sie die Daumen? In Deutschland ist das für mich Werder Bremen. Die haben immer eine Stabilität gehabt, vor allem beim Personal. In Österreich war ich früher immer ein Tirol-Fan. Jetzt ist es klar, dass ich zu Red Bull Salzburg halte. (Vor ein paar Jahren war er noch Austria-Salzburg-Fan) Wie stehen Sie zur monopolartigen Stellung von Red Bull im Salzburger Sport? Bei der Infrastruktur sehe ich uns als Land und als Stadt in der Pflicht. In der Vergangenheit habe ich immer das Gefühl gehabt: „Red Bull macht das schon.“ Siehe Eisarena, Stadion usw. Gleichzeitig muss man zwischen dem Konzern und der Sportfirma unterscheiden. Das sind zwei verschiedene Philosophien. Geschäftsführer Oliver Mintzlaff ist sehr von Salzburg begeistert. Ich glaube, dass uns das garantiert, dass sie hier auch in den Standort investieren. Was sie bieten, lässt sich international sehen. Von da her können wir uns glücklich schätzen. https://www.krone.at/3392206
chrischinger86 Beides haben wir nicht 👍 aber wir können ihnen ja versuchen, Fernando anzudrehen. Medizincheck sollte er halt keinen machen müssen
aXXit chrischinger86 Beides haben wir nicht 👍 aber wir können ihnen ja versuchen, Fernando anzudrehen. Medizincheck sollte er halt keinen machen müssen Bad luck Salzburg. Genau heuer wollen sie keinen Spieler von uns 👨🏻
chrischinger86 Forsti37 BMW hat auch in Leipzig ein großes Werk mit einer Tagesproduktion von ca. 1000 Fahrzeugen.