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Unsere Spieler sind mit dem Verein äußerst zufrieden. Bei der alljährlichen Umfrage der VdF diesmal die volle Punktzahl erricht:
Unsere Spieler sind mit dem Verein äußerst zufrieden. Bei der alljährlichen Umfrage der VdF diesmal die volle Punktzahl erricht:
adihuetter Mattersburg auf Frage 1 & 2 mit 10
Top-Zeugnis für den Verein.
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Hier mal unsere Zahlen fürs abgelaufene Jahr:
https://www.datawrapper.de/_/NgGe1/
https://www.datawrapper.de/_/kJ8wK/
Gut, dass RBS eine finanzielle Speckschicht hat. Die Zahlen der Austria im Vergleich dazu sind katastrophal. Da werden ohne Überbrückungskredite oder Großsponsoren bald die Lichter ausgehen.
Was war in der Saison 19/20 so kostenintensiv bei Rapid, daß von 42 Mio Umsatz nichts übergeblieben ist? Ein teurer Transfer wäre mir nicht in Erinnerung geblieben. Oder budgetieren die mit 100% des Umsatzes schon als Ausgaben?
Unser Fremdkapital ist auch nicht ohne, wenngleich auch in Relation zum Eigenkapital durchaus ok. Aber der Betrag ist trotzdem ziemlich hoch. Hat jemand eine Idee, was da dahinter stehen könnte?
Die Hauptstadtvereine schauen jedenfalls echt schlimm aus. Ohne Investor sehe ich bei der Austria wenig Überlebenschancen.
Der Betrag des Fremdkapitals überrascht mich schon ein bisschen. Wäre wirklich interessant was das genau ist.
Also R. sehe ich im gesicherten Bereich. Die haben 14 Mille Cash auf der Kante und noch Tafelsilber, das sie verscherbeln können. Die sind liquide und können mühelos ihre Kredite bedienen. Weit von schlimm entfernt.
Die Admira reihe ich auch in die Katastrophenkategorie Austria ein.
Bei der Austria stehen -14 Millionen am Konto, dazu 78 Mille Fremdkapital und der Kader? Was willst denn da versilbern? Monschein wird selbst für einen Apothekerpreis nix mehr bringen.
Falls die wirklich schon einen 5 Millionenkredit wie im ASB postuliert aufnehmen mussten, um überhaupt die Kosten abzudecken, dann braucht man kein Mathegenie sein.
Das ist ein veritables Finanzdesaster.
Lurker Selbst ein teurer Transfer müsste schon sehr teuer sein, weil er auf die Vertragslaufzeit abgeschrieben wird und daher nur ein Teil sofort schlagend wird.
Wieso haben wir bei 180mio umsatz nur 40mio plus?
Dachte wir haben ohne transfer und cl einnahmen ca. 50 mio kosten bzw umsatz...
Jetzt haben wir um 130mio mehr umsatz gemacht, aber trotzdem nur 40mio plus nach steuern... wo ist die differenz? Wir haben doch keine 50mio für transfers ausgegeben
Den Liefering & Akademieaufwand würd ich nicht unterschätzen.
Schön übrigens auch wieder einmal dass wir weniger für Spielervermittler ausgegeben haben als Rapid, Sturm und vor allem der LASK :-)
adihuetter wo ist denn die gesamte Bilanz einsehbar? Danke im Voraus.
HunglikeHodor La-Ola hat es auch in ihren Artikel ganz gut aufgelistet:
Jemand vom Fach hier, der erklären kann, was bei uns im Fremdkapital drin is bzw. wie es eventuell sein könnte?
FATBEAT nehme an dass war der späte Effekt aus der Einbringung in die Profi GmbH. Fiktive Erhöhung der anschffungkosten der Spieler. Sind ja einiger Spieler gegangen die davon betroffen waren
Edit: hab mir jetzt die Liste der Spieler angesehen. So gross dürfte ser Effekt jetzt auch nicht gewesen sein
barracuda Die Saison davor waren es jedenfalls nur 24,3 Millionen Euro Fremdkapital und 17,9 im Jahr davor. Ich wüsste es jetzt nicht warum es soviel mehr wurde, außer Finanztechnisches Gründe. Wenn ich soviel Kohle hab bekomm ich auch zu günstigen Konditionen noch mehr um damit XY zu finanzieren und wenn es nur die Spieler sind. Aber (noch) keine Ahnung was es ist.
Wenn es wirklich nichts "Hartes" gibt, dass finanziert wurde, dann tippe ich mittlerweile wirklich darauf, dass die Spieler auf deren Laufzeiten finanziert wurden und diese Finanzierung gemäß der jeweiligen Abschreibung des entsprechenden Spieler getilgt wird. Würde ev. auch erklär bar sein mit den Summen der Zugängen von Wöber und Okafor. Aber ich Schwafel ohne Recherche ins Blaue und kenn mich faktisch auch nicht aus . . .
adihuetter ein paar mios werden wohl die (als fremdkapital rückgestellten) Rückzahlungen der tickets gewesen sein
Wir haben einen Eigenkapital-Anteil von ca. 65%, die goldene Bilanzregel ist auch mehr als gedeckt (Eigenkapital/Anlagevermögen, um zu sehen, ob das Anlagevermögen, dass normalerweise mittel- oder langfristig im Unternehmen verbleibt, auch in der richtigen Form finanziert ist)
Mich wundert nur unser hohes Umlaufvermögen, war das in der Vergangenheit auch so hoch? Konnte dazu nichts finden.
Fremdkapital hat vermutlich damit zu tun, dass Rücklagen für die Corona-Krise gebildet worden sind, die dann die Kosten für das laufende Geschäftsjahr überbrücken sollen. Ob ich mit meiner Vermutung richtig liege, werden wir dann beim nächsten Geschäftsbericht sehen, falls das Fremdkapital wieder sinken sollte.
nobodyguy das ist schon vernünftiger, diese Überlegung.
Mehr Daten als das auf Laola veröffentlichte gibt es wohl nicht?